Augustina Venös

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Steckbrief
Persönliches
Name Augustina Venös Dontosa Taken
Wohnort München
Beruf // Ämter Brauereibesitzerreichtummehrende, Irrchenerbin
Familienstand leidig
Geburtstag für immer 19, yäy
Tuntiges
1. Schlösschen Sommer 2017
Rufname Dochter, Augustinerin, Gustl Vroni, Fischer Vroni
Gelernt bei der Gebärenden
Klassifikation Jungtunte
Tatsächliches
Hochschule LMU München und TU München, gönn Dir
Funktion keine, die ist einfach da
Ehemalig nüchtern
Genealogie
Abstammung: Øttliche Linie Fortuna Bavariæ
Großmütter Miss Taken
Mutter Prada Dontosa
Geschwister Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her, Dutte Kunschd Self Bonne d'age Dontosa
Taufe
A mother
a daughter
and another
Miss Taken
Prada Dontosa
Amanda Salamander
Taufdatum 27.04.2017

Augustina Venös Dontosa Taken ist eine Münchner Jungtunte und wurde am Ende der Show der sensationellen QueerPleasure (Sommersemester 2017) im Kafe Marat vom Triple-D-Trio getauft und anschließend direkt von Prada Dontosa adoptiert. Sie zeichnet sich durch genealogische Verstrickungen in der Katuntischen Irrche, geschäftliche Aktivitäten in der Münchner Zickeria sowie private Aufenthalte im Cockenbachviertel aus.

Merkmale

Besonders auffällig ist, dass sie häufig lieber eine bekannte Münchner Biersorte anstatt des von der Göttin gepredigten Schaumweins konsumiert. Dies beschert ihr neben großer Kritik ihrer Mutter Pradäpstin Prada I. eine im Gegensatz zu ihrem Herzen überdimensional große Leber.

Kontroversen

Da Eri (Glaubt mir ruhig was ich über die Prada erzähle) Ventsmann Augustinas Mutter Prada (ich würd' der Eri nie was glauben) Dontosa nie etwas glaubt, nennt sie Pradas Tochterin bis zum heutigen Tage Gustl Vroni. Diesen Namen trägt die Augustinerin deshalb nicht in Anwesenheit ihrer Mutter und immer in Anwesenheit von Eri (Glaubt mir ruhig was ich über die Prada erzähle). Mögliches Konfliktpotential ist hierbei ausgeschlossen.

Historischer Hintergrund

In vergangenen Unzeiten herrschte über die Tuntesrepublik die barbarische und geschmacksverachtende Fürstin von Oettingen und tyrannisierte ihre Untertan*innen mit einem ungenießbaren Soma, um sie im Rahmen der nihilistischen Doktrin des Arbeitens unter Kontrolle zu halten. Um diesen heidnischen Zuständen ein Ende zu bereiten, zog Prada Dontosa, Erzriesterin der damals noch im Untergrund agierenden Katuntischen Irrche, gegen die Fürstin von Oettingen in den Krieg. Er gipfelte in der sagenumwobenen Schlacht um die Hartburg, wo Erzriesterin Prada schließlich dank ihres unerträglichen Lachens die Fürstin in den Wahnsinn trieb und somit den Sieg davon trug. Sie krönte sich daraufhin zur Pradäpstin Prada I. und manifestierte ihre neue pseudoklerikale Regentschaft mit der Abschaffung des Oettingenschen Somas. Da die erwachenden Untertan*innen Pradas Schangeligkeit nicht genügend zu schätzten wussten, gebar sie auf schnellstem Wege eine Thronfolgerin im Amt der Vertreterin Christines auf Erden und nannte sie Augustina, welche sich fortan mit einem neuen Gebräu um die Ruhigstellung der Gläubigen kümmerte. Entgegen jeder Erwartung emanzipierte sich Augustina gegenüber ihrer Mutter und leitete schon früh die Geschicke wichtiger institutioneller Einrichtungen der Katuntischen Irrche. So enstand unter anderem die Venöse Doktrin des zweischienigen Konsums: Die Auserwählten für das Pradadies, die sogenannten "Tunten", sollten aus Dank für ihr Dasein den gepriesenen Schaumwein erhalten und sonstige Untertan*innen werden bis heute mit dem "Hellen Vollbier der Augustinabrauerei München" zum Schweigen gebracht. Da Augustina die schlechtesten genetischen Eigenschaften Pradas erbte, ist sie äußerst suchtaffin und verfiel schnell dem Geschmack des Hellen Vollbiers. Sie ward fortan nicht mehr nüchtern gesehen.

Berufsleben

Neben ihren Ämtern in der Irrche befindet sich Augustina entsprechend ihres Alters noch in der Frühphase ihres Studiums. Sie ist an der University of Cocksford sowie den Münchener Hochschulen in den Fächern "Tuntesheilkunst" und "innere Härte" immatrikuliert, verbringt jedoch nach Berichten der überregionalen tuntesrepublikanischen Tageszeitung "Killt" ihren Alltag mit dem Testen neuer Heilkräuterinnen sowie der Herstellung und des Konsums des Hellen Vollbiers. Insgeheim hegt sie Hoffnungen, zu einem späteren Zeitpunkt höchste Ämter in der Katuntischen Irrche von ihrer Mutter ohne größeren Aufwand zu erben.

Trivia

An den sechzehn schönsten und bierreichsten Tagen im Jahr der Göttin ist sie auf der Münchner Therosinenwiese auch als "Fischer Vroni" anzutreffen, beherbergt zu dieser Zeit die Münchner Szene in ihrem Zelt und melkt die Portemonnaies ihrer Gäst*innen, um weitere Forschung am sogenannten "Hellen" zu finanzieren.