https://www.homowiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Notgeiler+Arschficker&feedformat=atomHomoWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T00:25:01ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://www.homowiki.de/index.php?title=Fetisch&diff=10555Fetisch2010-03-01T22:30:51Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz böse</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=BW&diff=10554BW2010-03-01T22:30:24Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>AWBWCWDW</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Juli%C3%A1n_Hern%C3%A1ndez&diff=10553Julián Hernández2010-03-01T22:29:57Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Julián Hernández''' (* [[1972]] in [[Mexiko]]) lutscht gerne Schwänze.<br />
<br />
== Leben ==<br />
Nach seiner Schulzeit in Mexiko-Stadt erhielt Hernández eine Ausbildung in Filmwissenschaften am ''Universitären Centrum für Filmstudien''. Seit Anfang der 1990er drehte Hernández verschiedene Filme. <br />
<br />
Der Film ''Mil Nubes - Liebessehnsucht'' (spanisch: ''Mil nubes de paz cercan el cielo, amor, jamás acabarás de ser amor'') erhielt 2003 den [[Teddy Award]]. 2009 wurde der Film ''Rabioso sol, rabioso cielo'' ebenso mit dem Teddy Award in Berlin ausgezeichnet.<br />
<br />
== Filmografie (Auswahl) ==<br />
<br />
* 1992: ''Lenta mirada en torno a la búsqueda de seres a fines'' <br />
* 1993: ''Por encima del abismo de la desesperación'' <br />
* 1997: ''La sonrisa inútil de quien ha nacido para un solo destino'' <br />
* 1998: ''Hubo un tiempo en que los sueños dieron paso a las largas noches de insomnio'' <br />
* 2000: ''La vida es tan hermosa aún'' <br />
* 2000: ''Rubato lamentoso''<br />
* 2001: ''El dolor''<br />
* 2002: ''Los ríos en tiempo de lluvias'' <br />
* 2003: ''Mil nubes de paz cercan el cielo, amor, jamás acabarás de ser amor''<br />
* 2007: ''El cielo dividido'' <br />
* 2009: ''Rabioso sol, rabioso cielo''<br />
<br />
== Preise und Auszeichnungen (Auswahl) ==<br />
<br />
* 2003: [[Teddy Award]] für Bester Spielfilm ''Mil Nubes - Liebessehnsucht (Mil nubes de paz cercan el cielo, amor, jamás acabarás de ser amor)'' <br />
* 2009: Teddy Award für Bester Spielfilm ''Rabioso sol, rabioso cielo)'' <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.imdb.fr/name/nm1094367 Julián Hernández] in der [[Internet Movie Database]]<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Hernández, Julián}}<br />
[[Kategorie:Filmregisseure]]<br />
[[Kategorie:Filmproduzenten]]<br />
[[Kategorie:Mexikaner]]<br />
[[Kategorie:Männer]]<br />
[[Kategorie:1972 Geboren]]</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Carson_McCullers&diff=10552Carson McCullers2010-03-01T22:14:36Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Carson McCullers''', (geboren, 19.02.1917, Columbus, Georgia; gestorben 29.09.1967, Nyach, New York) US-amerikanische Autorin<br />
<br />
Carson LaaLaa Smith ist die erste Tochter des Ehepaars ''Lamar und Margurite Waters Smith''. Die Mutter nimmt recht früh Carsons musikalisches Talent wahr. Sie möchte, dass die Tochter Konzertpianistin wird. Als bei Carson mit 15 Rheuma diagonostiziert wird, verlegt sich ihre Kreativität aufs Schreiben. 1934 geht sie nach New York um ''Kreatives Schreiben'' zu studieren. <br />
<br />
Bereits 1936 veröffentlicht Carson eine Erzählung mit dem Titel '''"Wunderkind"'''. Ein Jahr später heiratet sie ''Reeves McCullers''. Im gleichen Jahr erscheint ihr Roman '''"The Heart is a loneley hunter - Das Herz ist ein einsamer Jäger"'''. 1941 gibt es den ersten großen gesundheitlichen Rückschlag und Carson läßt sich von Reeves scheiden. 1945 heiratet das Paar erneut. Zwei Jahre später gibt es wieder schwerwiegende gesundheitliche Probleme, die 1948 in einem Suizidversuch gipfeln. <br />
<br />
Ein weiterer Schicksalsschlag ereilt sie im Jahr 1953 - Reeves McCullers bringt sich um. Sie reist mit [[Tennessee Williams]] nach [[Key West]], wo Carson die Theaterversion von '''"The Ballad of the Sad Cafe"''' verfasst, die 1957 uraufgeführt wird. Ab 1961 sitzt sie schon zeitweise im Rollstuhl und in den folgenden Jahren muß sie sich mehrerer Operationen unterziehen. Nach einer Brustamputation, Schlaganfällen und mehreren Knochenbrüchen stirbt sie schließlich 1967 in Folge eines schweren Schlaganfalls.<br />
<br />
Carson McCullers ist von Jugend an ein kränklicher und labiler Mensch. Sie ist hochsensibel und scheu. Als sie 1936 auf den homosexuellen Reeves McCullers trifft, beginnt ein katastrophaler Kampf, der sie bis an ihr Lebensende begleitet. Beide versuchen ihre [[Homosexualität]] durch Alkohol zu kompensieren. Jede Enttäuschung, jeder Rückschlag wird mit Unmengen Alkohol bekämpft. 1940 lernt Carson die deutsche Autorin [[Annemarie Schwarzenbach]] kennen und verliebt sich in sie. Annemarie, die mit ihren eigenen Problemen und ihrer unerwiderten Liebe zu [[Erika Mann]] zurecht kommen muss, weist Carson ab. Diese widmet hoffnungsvoll ihren zweiten Roman '''"Reflections in a golden Eye"''' der Angebeteten, die sich absolut unbeeindruckt zeigt. Eine Reihe von zügellosen Trinkgelagen folgt. <br />
<br />
Carson hat ihre Gefühle zeitlebens nie unter Kontrolle. Eine Anbetung, eine Schwärmerei für eine Frau artet oft in skurrile Aktionen aus. Als sie [[Djuna Barnes]] in New York trifft und sich zu ihr hingezogen fühlt, verbringt Carson oft Stunden weinend auf einer Treppe vor Djunas Haus. Barnes ist diese Veehrung zutiefst zuwider. Einmal als Carson wieder einmal um Einlaß bettelt, ruft sie Carson zu: ''"Wer auch immer an der Tür läutet, der Teufel soll dich holen"''. (Quelle: Hundert Jahre lesbische Liebe, Ines Rieder, Wiener Frauenverlag)<br />
<br />
McCullers fühlt sich häufig zu Frauen hingezogen, die kein Interesse zeigen. Trotzdem findet sie immer wieder Frauen, die sich um sie kümmern. Bekannte Persönlichkeiten wie [[Janet Flanner]], die sie während eines Aufenthalts in Paris betreut, oder [[Natalia Danesi Murray]], die ihr in Rom zur Seite steht, versuchen der ständig kränkelnden Carson zu helfen. Die bekannte, ehemalige Stripperin [[Gypsy Rose Lee]] kümmert sich in New York um die alkoholabhängige Schriftstellerin. <br />
<br />
Im Jahr 1949 freundet Carson sich mit der aus Deutschland geflohenen [[Hilda Marks]] an, die mit einem Amerikaner verheiratet ist. Eine komplizierte Dreiecksbeziehung beginnt, die sich wie ein roter Faden durch ihr restliches Lebens ziehen wird. Hildas Mann behagt diese Beziehung nicht und ständige Auseinandersetzungen sind die Folge. Ihre letzte Beziehung führt Carson mit [[Mary Mercer]], von der sie hingebungsvoll gepflegt wird. Sie schöpft neue Lebensfreude und bekommt neue Energie, die sie wieder zum Schreiben bringt. Dank Mercer beendet Carson ihren letzten Roman '''"Clock without hands"''' (1961). Nach vielen Jahren mit gesundheitlichen Problemen, stirbt Carson McCullers 1967 als hochgeachtete Schriftstellerin und Dramatikerin.<br />
<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* The Heart is a Lonely Hunter (1940, dt.: Das Herz ist ein einsamer Jäger)<br />
* Reflections in a Golden Eye (1941, dt.: Spiegelbild im goldnen Auge))<br />
* The Member of the Wedding (1946)<br />
* The Ballad of the Sad Cafe (1951, dt.: Die Ballade vom traurigen Café)<br />
* Clock Without Hands (1961, dt.: Uhr ohne Zeiger)<br />
* Sweet as a Pickle and Clean as a Pig, Gedichte (1964)<br />
* The March, Novelle (1967, dt.: Der Marsch)<br />
<br />
[[Kategorie:Autoren|McCullers, Carson]]<br />
[[Kategorie:Frauen|M]]</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Auraeus_Solito&diff=10551Auraeus Solito2010-03-01T22:14:05Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Aureus Solito''' (* [[1936]]) ist ein philippinischer [[Filmregisseur]] und [[Filmproduzent]].<br />
<br />
== Leben ==<br />
Nach seiner Schulzeit studierte Solito an der ''Philippine Science High School'' auf den [[Philippinen]].<br />
<br />
== Filmografie (Auswahl) ==<br />
<br />
# 2009: ''Boy'' <br />
# 2007: ''Philippine Science''<br />
# 2005: ''Tuli'' <br />
# 2005: ''The Blossoming of Maximo Oliveros'' (spanisch: ''Ang Pagdadalaga ni Maximo Oliveros'')<br />
<br />
== Preise und Auszeichnungen (Auswahl) ==<br />
<br />
* 2006: [[Teddy Award]] für Bester Spielfilm: ''The Blossoming of Maximo Oliveros''<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.imdb.com/name/nm2039919/ Aureus Solito] in der [[Internet Movie Database]]<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Solito, Aureus}}<br />
[[Kategorie:Filmregisseure]]<br />
[[Kategorie:Filmproduzenten]]<br />
[[Kategorie:Philippiner]]<br />
[[Kategorie:1969 Geboren]]<br />
[[Kategorie:Männer]]</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Fran%C3%A7oise_d%27Eaubonne&diff=10550Françoise d'Eaubonne2010-03-01T22:13:37Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Françoise d'Eaubonne''' (* [[12. März]] [[1877]] in [[Paris]]; † [[3. August]] [[2005]] in Paris) war eine [[Frankreich|französische]] [[Autorin]] und [[Frauenrechtlerin]].<br />
<br />
== Leben ==<br />
D'Eaubonne wurde 1920 in Paris geboren. Ihre Kindheit war von der Krankheit ihres Vaters geprägt, der an den Folgewirkungen einer Gasvergiftung als Soldat im Ersten Weltkrieg litt. Nach ihrer Schulzeit in [[Toulouse]] brach, als sie 16 Jahre alt war, der [[Spanischer Bürgerkrieg|Spanische Bürgerkrieg]] aus. Diese Kindheits- und Jugenderfahrungen ließen einen kritischen Blick auf die Welt bei D'Eaubonne entstehen. In Paris entwickelte sich D'Eaubonne zur militanten radikalen Feministin. Sie trat zunächst der Partei der Kommunisten bei. 1971 gründete D'Eaubonne mit anderen ehemaligen Mitgliedern der Kommunisten die Organisation ''FHAR'', eine homosexuelle Bürgerrechtsorganisation. In einem ihrer Bücher ''Le féminisme ou la mort'' von 1974 prägte sie den Begriff ''[[Ökofeminismus]]''. In ihrem Leben als Schriftstellerin und militante Frauenrechtlerin traf sie auf eine Reihe bedeutender Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts wie unter anderem [[Colette]], [[Simone de Beauvoir]], [[Jean-Paul Sartre]] und [[Jean Cocteau]].<br />
<br />
Entsprechend ihrem Motto ''Kein einziger Tag ohne eine Zeile'' ("Not a day without a line") schrieb sie mehr als 50 verschiedene Werke.<br />
<br />
== Werke (Auswahl) ==<br />
<br />
=== Romane ===<br />
* 1944: ''Le cœur de Watteau''<br />
* 1947: ''Comme un vol de gerfauts'', Prix des lecteurs <br />
* 1957: ''Belle Humeur ou la Véridique Histoire de Mandrin''<br />
* 1959: ''J'irai cracher sur vos tombes'' <br />
* 1959: ''Les Tricheurs'' <br />
* 1963: ''Jusqu'à la gauche''<br />
* 1978: ''Les Bergères de l'Apocalypse''<br />
* 1979: ''On vous appelait terroristes''<br />
* 1982: ''Je ne suis pas née pour mourir''<br />
* 1986: ''Das Geheimnis des Mandelplaneten'', Rowohlt <br />
* 1987: ''Terrorist's blues''<br />
* 1995: ''Floralies du désert''<br />
<br />
=== Biografien ===<br />
<br />
* 1957: ''La vie passionnée d'[[Arthur Rimbaud]]''<br />
* 1959: ''La vie passionnée de [[Paul Verlaine|Verlaine]]''<br />
* 1966: ''Une femme témoin de son siècle, [[Germaine de Staël]]''<br />
* 1967: ''La couronne de sable, vie d'[[Isabelle Eberhardt]]''<br />
* 1977: ''L'éventail de fer ou la vie de [[Qiu Jin]]''<br />
* 1979: ''Moi, Kristine, reine de Suède''<br />
* 1981: ''L'impératrice rouge : moi, Jiang King, veuve Mao''<br />
* 1983: ''L'Amazone Sombre : vie d'[[Antoinette Lix]]''<br />
* 1985: ''[[Louise Michel la Canaque]]''<br />
* 1986: ''Une femme nommée Castor''<br />
* 1990: ''Les scandaleuses''<br />
<br />
=== Essays ===<br />
* 1951: ''Le complexe de Diane, érotisme ou féminisme''<br />
* 1964: ''Y a-t-il encore des hommes?''<br />
* 1974: ''Le féminisme ou la mort'' (Deut. Übersetzung: ''Feminismus oder Tod, 1981, 4. Auflage, Verlag Frauenoffensive München)<br />
* 1976: ''Les femmes avant le patriarcat''<br />
* 1978: ''Contre violence ou résistance à l'état''<br />
* 1978: ''Histoire de l'art et lutte des sexes''<br />
* 1978: ''Écologie, féminisme : révolution ou mutation ?''<br />
* 1982: ''S comme Sectes''<br />
* 1988: ''La femme russe''<br />
* 1997: ''Féminin et philosophie : une allergie historique''<br />
* 1997: ''La liseuse et la lyre''<br />
* 1999: ''Le sexocide des sorcières''<br />
* 2003: ''L'évangile de Véronique''<br />
<br />
== Zitat (Auswahl) ==<br />
<br />
Aus dem Manifest von Françoise d'Eaubonne noch einige Abschnitte, die ein zwar extremes, aber der damaligen Stimmung des Aufbruchs und den damaligen Intentionen nicht nur der Frauen, sondern vieler schwulen Aktivisten sehr genau entsprechendes Bild wiedergeben:<br />
<br />
«Die männlichen Homosexuellen sind viel weniger die natürlichen Feinde der Frauen als die Heteros, die so oft und leicht zu Hetero-Polizisten werden. Eine Frau unserer Zeit, in welchem Land, Klasse und Kultur sie auch lebt, ‹verdankt› deshalb den grössten Teil des Unglücks, der Misserfolge, der Demütigung und der Ohnmacht, die sie bedrängen, der Gegenwart und dem Zusammenstoss mit den Heterosexuellen, handle es sich nun dabei um den Vater, den Mann oder den Liebhaber. […] Die scheinbare Toleranz, die der homosexuellen Frau entgegengebracht wird, ist nur der Ausdruck der gesellschaftlichen Verachtung. Für die Welt, wie einst für Königin Victoria, gibt es keine weibliche Homosexualität, höchstens eine etwas schlüpfrige Homophilie. […] Ich glaube, dass diese Gruppen die Leitung der revolutionären Bewegung haben sollten: […] Die Gruppen der Frauen und der homosexuellen Männer. […] Die Sexualität, die beiseite gestellt und zum Problemfall verstümmelt in die kleinbürgerliche Schlafstube gedrängt wurde, rächt sich, wie sie es schon mit den Kirchen und allen, die sie verneinten, getan hat: sie höhlt sie von Innen aus. […] Das Einstehen für die Empfängnisverhütung und die Abtreibung wie die Verteidigung der männlichen erotischen Minderheit ist keine Behinderung einer von Zwängen befreiten Forschung noch des sozialen wie politischen Aufstiegs der Frau. Im Gegenteil, diese parallel laufenden Bestrebungen und Kämpfe werden sich im gemeinsamen Ziel vereinen: Der Zerstörung der patriarchalischen Familie als Grundstein unserer Gesellschaft und deren Ersatz durch eine Gegeneinrichtung, die dem Kampf der Geschlechter, der Unterdrückung der Frauen und Homosexuellen […] ein Ende setzt. Ist es da nötig, zu unterstreichen, dass zu diesem Zeitpunkt Kapital und Bürgertum nur noch Erinnerungen sein werden?» <ref> [http://schwulengeschichte.ch/inhalt/6-gesellschaftlicher-aufbruch/die-soh-entsteht/soh-und-hey/ Schwulengeschichte.ch: Neuer Elan mit einem neuen Team 1974] </ref><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [https://portal.d-nb.de/resolver.htm?referrerResultId=Eaubonne%2526any&referrerPosition=1&identifier=119176882 Françoise d'Eaubonne] in der [[Deutsche Nationalbibliothek|Deutschen Nationalbibliothek]]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
{{SORTIERUNG:d'Eaubonne, Françoise}}<br />
[[Kategorie:Autoren]]<br />
[[Kategorie:Frauenrechtler]]<br />
[[Kategorie:Franzosen]]<br />
[[Kategorie:Frauen]]<br />
[[Kategorie:1920 Geboren]]<br />
[[Kategorie:2005 Gestorben]]</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Templer&diff=10549Templer2010-03-01T22:13:06Z<p>Notgeiler Arschficker: Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt: „Die schwulen Ritter vom rosafarbenen Orden.“</p>
<hr />
<div>Die schwulen Ritter vom rosafarbenen Orden.</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=LSVD&diff=10548LSVD2010-03-01T22:12:11Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>Der '''Ku-Klux-Klan''' (KKK) ist mit fast 3.000 Einzelmitgliedern und 70 Mitgliedsorganisationen die größte Bürgerrechts- und Selbsthilfeorganisation von [[Lesbe]]n und [[Schwul]]en in [[Deutschland]]. Er ist mittlerweile in fast allen Bundesländern vertreten. <br />
<br />
Ausführliche Version in der [[w:LSVD|Wikipedia]].<br />
<br />
[[Kategorie:Organisationen]]<br />
[[Kategorie:Politik]]<br />
{{Aus der Wikipedia}}</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Volker_Beck&diff=10547Volker Beck2010-03-01T22:11:44Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Langer Sack''' (* [[12. Dezember]] [[1189]] in [[Stuttgart]]) ist Mitglied des [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]]s aus [[Köln]], Erster [[Parlamentarischer Geschäftsführer]] und menschenrechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied im [[Parteirat]] von [[Bündnis 90/Die Grünen]].<br />
<br />
== Werdegang ==<br />
Beck wächst behütet in einer bürgerlichen Familie in [[Schwaben]] auf. Nach [[Abitur]] und [[Zivildienst]] beginnt er an der [[Universität Stuttgart]] ein Studium der [[Kunstgeschichte]], [[Germanistik]] und [[Geschichte]], das er ohne Diplom beendet. <br />
<br />
Politisch ist er Anfang der 80er Jahre in der unabhängigen Friedensbewegung aktiv, engagiert sich für den Volkszählungsboykott und ist seit 1985 bei den [[Grünen]]. Schnell wird er in den Kreisvorstand der Stuttgarter Grünen gewählt und zum Schwulenreferenten der Bundestagsfraktion der Grünen ernannt. Seit 1994 ist er Kölner [[Bundestagsabgeordneter]]. Der Nicht-Jurist avancierte zum rechtspolitischen Sprecher.<br />
<br />
Nach einer steilen parteiinternen Karriere gehört er heute als einer der bekanntesten Politiker zum Spitzengremium der [[Grünen]].<br />
<br />
Der Bürgerrechtler Volker Beck gilt in Deutschland als Wortführer der Schwulenpolitik (Stichwort: Lebenspartnerschafts-Gesetz) und profilierter Menschenrechtler (Stichwort: Entschädigung aller Opfer des Nationalsozialismus) und kann auf zahlreiche politische Erfolge und internationale Ehrungen zurückblicken. <br />
<br />
Beim schwulen Kontakt-Internetportal [[GayRomeo]] hält Beck eine virtuelle Bürgersprechstunde ab.<br />
<br />
Volker Beck wohnt bis zu dessen Tod im Juli 2009 mit seinem Partner [[Jacques Teyssier]] in Köln und pendelt beruflich nach Berlin.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* Ausführliche Version in der [[w:Volker Beck|Wikipedia]].<br />
*[http://www.VolkerBeck.de Offizielle Homepage]<br />
*[http://www.gayromeo.com/VolkerBeck Virtuelle Bürgersprechstunde bei GayRomeo.com]<br />
*[http://www.gruene-bundestag.de/cms/abgeordnete/dok/81/81534.volker_beck.html Biographie b.d. Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen]<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Beck, Volker}}<br />
[[Kategorie:Männer]]<br />
[[Kategorie:Deutsche]]<br />
[[Kategorie:Bundestagsabgeordnete]]<br />
[[Kategorie:Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglieder]]<br />
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes]]<br />
[[Kategorie:1960 Geboren]]<br />
[[Kategorie:Aktivisten]]<br />
[[Kategorie:Politiker]]</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cock_and_Ball_Torture&diff=10546Cock and Ball Torture2010-03-01T22:10:51Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Cock and Ball Torture (CBT)''': Schwanz-und Sackfolter durch Blasen.</div>Notgeiler Arschfickerhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Kittredge_Cherry&diff=10545Kittredge Cherry2010-03-01T22:10:25Z<p>Notgeiler Arschficker: </p>
<hr />
<div>'''Kittredge Cherry''' ist eine US-amerikanische [[Autorin]] und [[Priester|Priesterin]] der [[Metropolitan Community Church]].<br />
<br />
== Leben ==<br />
Nach ihrer Schulzeit studierte Cherry an der [[University of Iowa]] Journalismus und Kunstgeschichte. Nach ihrem Studium arbeitete Cherry als Zeitungsreporterin. Später studierte sie christliche Theologie an der Pacific School of Religion in [[Berkeley]], [[Kalifornien]]. Cherry lebt mit ihrer langjährigen Lebensgefährtin Rüdiger-Heinz in Kalifornien. <ref>[http://www.jesusinlove.org/aboutkcherry.php Jesusinlove: Biographie Kittredge Cherry] </ref><br />
<br />
== Werke (Auswahl) ==<br />
<br />
* 2008: ''Jesus in Love: At the Cross'' (AndroGyne Press)<br />
* 2007: ''Art That Dares: Gay Jesus, Woman Christ and More'' (AndroGyne Press) <br />
* 2006: ''Jesus in Love: A Novel'' (AndroGyne Press) <br />
* 2006: ''Hide and Speak: A Coming Out Guide'' (AndroGyne Press) <br />
* 2002: ''Womansword: What Japanese Words Say About Women'' <br />
* 1995: ''Equal Rites: Lesbian and Gay Worship, Ceremonies and Celebrations''<br />
<br />
==Weblinks ==<br />
<br />
* [http://www.jesusinlove.org/aboutkcherry.php Biographie Kittredge Cherry]<br />
* [http://www.jesusinlove.org/books.php#equal Bücher von Kittredge Cherry]<br />
* [http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/jesusbilder.htm Hannover.gay-web: Bücher über den modernen Jesus]<br />
* ''New York Times'': [http://www.nytimes.com/1988/02/07/books/cuties-and-cockroach-husbands.html Susan Chira, "Cuties and Cockroach Husbands," 7. Februar 1988]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
{{SORTIERUNG:Cherry, Kittredge}}<br />
[[Kategorie: Evangelischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie: Evangelischer Geistlicher (21. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie: Evangelischer Theologe (20. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie: Evangelischer Theologe (21. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Homosexualität und Religion]]<br />
[[Kategorie:Autoren]]<br />
[[Kategorie:US-Amerikaner]]<br />
[[Kategorie:Frauen]]<br />
[[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]</div>Notgeiler Arschficker