Aachener Tuntendynastie

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Die Aachener Tuntendynastie ist ein recht junges Tuntengeschlecht aus nicht mehr ganz jungen Tunten. Entstanden durch die Abgeschiedenheit des Schattenlandes (Aachen) entwickelte sich eine inzestuös angehauchte, aber dennoch geschäftlich erfolgreiche Familie üsseligster und/oder besoffener Tunten. Die Aachener Tuntendynastie ist gefürchtet für die immer wieder vorkommende "Aktion Sturzgeburt" und besteht zum jetzigen Zeitpunkt aus 7 Tunten:

Urgesteininnen

Gegründet und angeleitet wird die Tuntendynastie von einem Dreigestirn der Tuntigkeit:

  • Die Mutti: Diva Günstig ("Für dich Miss Günstig"). Diva Günstig wurde die Mutti, da sie nun einmal raucht. Sie wird ihrem Namen in jeglicher Hinsicht gerecht, auch wenn sie ihren Nachnamen wie andere Leute ihre Dutten nach Laune und Situation wechselt. So ist sie auch bekannt als Diva Feucht und Diva Nötig. Die Mutti ist "Uhrenschwester" mit der Tante.
  • Die Tante: Ilona Fisten ("Alle lieben Fisten"). Da Ilona eine vielbeschäfftigte Tunte ist (NRW-Landesfotzende der FTP und Dozentin an der RTU Porz), überließ sie die Vernächlässigung der Nachkommen ihrer Uhrenschwester, der Mutti, um sich ganz der Karriere zu widmen.
  • Die Omna: Eine Tunte, die so alt (> 30) ist, dass sie sich weder an ihren Namen noch an die deutsche Rechtschreibung erinnern kann. Durch viel, sehr viel Alkohol konserviert, wankt sie immernoch durch Aachen.


Weitere FamilienmitGlieder

  • Der Omna ihr Zivi: Cujo ist immer an der Seite der Omna zu finden, wo er stets auf diese alte Tunte aufpasst und sich liebevoll um sie "kümmert".
  • Die Schwippschwängerin: Giniverre on Air wurde irgendwann nach langer Teepause auf der Straße gefunden. Über mehrere Cocktails wurde ihre Verwandschaft festgestellt, so dass mensch sie nicht weiter ignorieren konnte.
  • Die Latrine 2. Grades: Die momentan als Romi Dämmi bekannte Tunte ist Mädchen für alles und Getränke-Besorgende. Sie fand bisher an jedem Bahnhof Gelegenheit zum Schlafen und wundert sich vermutlich immernoch, ob die Frauen in Hamburg auch eher selten kommen.
  • Die Nicht-Ähhh: Elisa Brünn - Die Basige, ist die Verspielteste der Aachener Tuntendynastie und im ganzen Schattenland bekannt. Sie verdient ihr Geld als "Aachens größter Indoor-Vergnügungspark". In ihrer Freizeit betreibt sie Höhlenforschung, weshalb man sie oft mit Grubenhelm und Kanarienvogel durch Aachen schangeln sieht.


Die Fist.Inc.

Die Firma Fist.Inc. wurde in einer Suff und Nebelaktion gegründet. Sie vertreibt verschiedenste Sorten Alkohol und arbeitet stets daran ihr Angebot zu erweitern:

Das Anussprudel

Das Grundgetränk ist das Anussprudel. Aus den feuchten Wänden des Queerreferates Aachen gewonnen, verspricht das Anussprudel eine schlanke Linie, da der Geschmack zum Kotzen ist. Gefördert wird diese "wohltuende" Wirkung durch die gratis mitgelieferte Schimmelvergiftung.

Sekt

Momentan bietet das Hause Anussprudel drei verscheidene Sektsorten an:

  • Fisten - Extra Trocken
  • Koträppchen Natursekt - Brocken
  • Fist von Metternich

Cocktails

  • GinFist
  • Bloody Anus

Aus der Fleischlinie:

  • Metthattan
  • Wiener Colada
  • Bulette Sunrise

Snacks

Damit die ausgeschenkte Plörre wenigstens etwas Geschmack bekommt, werden zum Getränk gerne Katzenfötzchen gereicht.

Verbindungen zum Queerreferat Aachen

Damals - als das Queerreferat noch das Schwulenreferat war - fanden sich die Urgesteininnen unter der Schirmherrschafft des Großen Bösen Wolfes Mannfred (er killte schon viele Rotkäppchen) zusammen. Von der Historie des Referates angetan gingen sie auf Ahnenforschung.
So ahnten sie, dass das Referat einst im Besitz des Kaiserinnenstuhls zu Aachen war. Dieser schien viele Ähnlichkeiten mit dem juwelenbesetzen Rollstuhl von Liz Taylor aufzuweisen. Auf diesem Thron wurde laut Überlieferung die frisch "gewählte" Referent*in nach ihrem Sieg durch Aachen gehieft, wobei sie in einer Hand das Zepter (Zsa Zsa Gabors Bein) und in der anderen den Reichs-Adamsapfel trug. Darauf hin wurde der Vorstands-Martini über die Referent*in ausgeschüttet und ihr das "Ius Primae Noctis", das Recht der ersten Nacht, zugesprochen.

Anschließend wurde dem Schimmel im Keller des Referates - Darth Fungus genannt - eine Jungfrau geopfert. Da es in Aachen schon lange keine Jungfrauen mehr gibt, schlief der barbarische doch unterhaltsame Brauch wieder ein.