Alexander von Agoston: Unterschied zwischen den Versionen

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Als 3. Sohn einer Malerfamilie wächst er in [[Berlin]] auf und besucht in [[Kassel]] ein Gymnasium. Nach dem Wehrdienst ([[Marine]]) zieht er 1982 nach [[Berlin]] und studiert an der [[Technischen Universität]] (TU) Geschichte und Kunstgeschichte.  
Als 3. Sohn einer Malerfamilie wächst er in [[Berlin]] auf und besucht in [[Kassel]] ein Gymnasium. Nach dem Wehrdienst ([[Marine]]) zieht er 1982 nach [[Berlin]] und studiert an der [[Technischen Universität]] (TU) Geschichte und Kunstgeschichte.  


Heirat, zwei Söhne (Robert Titus, Franz Alexander). Als [[Autodidakt]] zunehmende Hinwendung zur [[Malerei]]. Anstellung am [[Deutschen Historischen Museum]] in Berlin.  
Heirat, zwei Söhne (1988, 1990). Als [[Autodidakt]] zunehmende Hinwendung zur [[Malerei]]. Anstellung am [[Deutschen Historischen Museum]] in Berlin.  


Seit 2000 widmet er sich hauptberuflich der Malerei. Sein Werk umfasst derzeit 3.000 Bilder (zumeist auf Papier, etwa 400 [[Gemälde]] auf Leinwand). Schwerpunkt sind [[Männer]] (Portraits, Akte, Hauptthema [[Matrosen]]). Gelegentlich malt er Frauen und Kinder, manchmal Pflanzen und Landschaften. Zahlreiche [[Ausstellungen]].
Seit 2000 widmet er sich hauptberuflich der Malerei. Sein Werk umfasst derzeit 3.000 Bilder (zumeist auf Papier, etwa 400 [[Gemälde]] auf Leinwand). Schwerpunkt sind [[Männer]] (Portraits, Akte, Hauptthema [[Matrosen]]). Gelegentlich malt er Frauen und Kinder, manchmal Pflanzen und Landschaften. Zahlreiche [[Ausstellungen]].

Aktuelle Version vom 26. Januar 2014, 19:34 Uhr

Alexander von Agoston (* eigentlich Andreas Enkelmann, 1963 in Berlin) ist ein deutscher Künstler (Maler).

Werdegang

Als 3. Sohn einer Malerfamilie wächst er in Berlin auf und besucht in Kassel ein Gymnasium. Nach dem Wehrdienst (Marine) zieht er 1982 nach Berlin und studiert an der Technischen Universität (TU) Geschichte und Kunstgeschichte.

Heirat, zwei Söhne (1988, 1990). Als Autodidakt zunehmende Hinwendung zur Malerei. Anstellung am Deutschen Historischen Museum in Berlin.

Seit 2000 widmet er sich hauptberuflich der Malerei. Sein Werk umfasst derzeit 3.000 Bilder (zumeist auf Papier, etwa 400 Gemälde auf Leinwand). Schwerpunkt sind Männer (Portraits, Akte, Hauptthema Matrosen). Gelegentlich malt er Frauen und Kinder, manchmal Pflanzen und Landschaften. Zahlreiche Ausstellungen.

Andreas Enkelmann alias Alexander v. Agoston lebt offen schwul/bi in Berlin.

Weblinks