Benutzer Diskussion:Rolandhock

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Könntest Du bitte den letzten Abschnitt wieder (so wie er war) flamefrei gestalten? Eine ausführliche Begründung habe ich auf die Diskussionsseite des Artikels gestellt.

Es soll hier nicht um Links-Rechts-Denke und um Parteipolitik gehen (ist eh' unsinnig wenn Parteien aufeinander einhacken und dann koalieren), sondern einfach nur um möglichst wertfreie (neutral ist unmöglich) Darstellung gehen. Natürlich sollten fehlerhafte Behauptungen als Fehler behandelt und entfernt werden. Böse Absichten zu unterstellen vergiftet eher. Sie zu vermuten, sollte eher auf die Diskussionsseite denn auf die Artikelseite. -- Purgatorium999 22:54, 29. Mär. 2007 (CEST)

Ich hab es wieder neutral gestellt

Aber man sollte auch einmal darauf achten, was sogenannte Autoren, dann in neutrale Eintragungen, für parteipolitische Artikel einfügen. Seltsamerweise hatte ich bei der Verbreitung von Unwahrheiten und grüner Parteinahme keinen kritischen Diskussionsbeitrag. Übrigens sieht man ja in deinem Beitrag, wie neutral du bist. Und noch was: CDU und Homosexualität paßt sehr gut zusammen. Grüne und sonstwie Linksgelagerte sollten vielleicht außer Ihren eigenen Parteitagen und Schulungsräumen auch wieder bürgerliche Veranstaltungen besuchen. Wir in der LSU Hessen haben regelmäßige treffen mit unseren Unionspolitikern wie den Staatsministern Karin Wolff und Udo Cords, der Bundestagsabgeordneten Kristina Köhler, den MdL`s Birgit Zeimetz-Lortz und Dr.Rolf Müller sowie dem parl. Geschäftsführer der CDU-Fraktion Axel Wintermeyer. Ähnlich gelagerte Diskussionsabende mit Politikern von SPD und Grüne sind mir nicht bekannt. Wenn ich die Meinung eines Herrn Innenministers a.D. Otto Schily sehe, müssen sich Grüne und Rote an die eigene Nase fassen. Aber wie heißt es so schon: Den Span im Auge des Anderen sieht man. Den Balken im eigenen Auge nicht.

Neutralität

Wie gesagt, Neutralität ist unmöglich: Es gibt immer einen POV - immer. Es geht um wertfreie Gestaltung. Der von Dir entfernte Satz hat mich auch gewundert und ich war mir auch nicht sicher, ob er korrekt war. Nur eben: cui bene? Wieso sollte jemand aus parteipolitischen Gründen wissentlich was Falsches hereinschreiben, zumal dieser Jemand von einer Partei stammt (Grüne), der Koalitionspartner der CDU in der bedeutendsten Finanzmetropole Europas ist? (Somit können die beiden Parteien so auseinander nicht sein, geschweige denn so zerstritten, dies zu tun).

btw.: Es ist ja schon ein riesiger Fortschritt innerhalb der CDU, daß es die LSU gibt. In den 80ern wäre sie wohl gänzlich unmöglich gewesen. Daß sie gerade innerhalb der CSU einen schweren Stand hat, ist nachvollziehbar; daß die LSU eher Rückhalt in den Ost-Verbänden hat, ist wahrscheinlich. -- Purgatorium999 18:28, 30. Mär. 2007 (CEST)


Korrekt

Ich habe mich auch gewundert, das jemand, nur weil er nicht die Meinung der LSU vertritt, den Text in Grüner Meinung verbessern mußte. Das ist wahrscheinlich "Grünes" Demokratieverständnis. Es ist so lange "demokratisch" so lange es uns in den Kram paßt. Das beste Beispiel über Vorurteile, die wir, die LSU, bekämpfen wollen, ist dein obiger Text. Eine vorgefertigte nicht nachprüfbare Vorverurteilung. Es muß nicht stimmen, die Hauptsache dem politischen Gegner schadet es. Aber diese Politik ist ja auf der Linken Seite schon Tradition. Deshalb ist es am besten die Linken links liegen lassen, und aktive Politik betreiben, die auch zum Erfolg führt. Lieber in ehrlichen kleinen Schritten, und mit Überzeugungsarbeit, als überheblich und verlogen.

Tipp an die Grünen: Dieser Text ist veränderbar und auch "Gründemokratisch" anpaßbar.


Ich verstehe das nicht

Du schreibst:

 Tipp an die Grünen: Dieser Text ist veränderbar und auch "Gründemokratisch" anpaßbar.

Ich weiß zwar nicht genau, wie die Grünen ticken, nur eben glaube ich nicht, daß die sich selbst schaden: Schwarz-Grüne Koalitionen sind Realität. Zunächst mal in Frankfurt, möglicherweise später auf Landes- oder gar Bundesebene. Wieso sollte da der große Koalitionspartner vergrätzt werden.... Daher sage ich ja: cui bene? btw.: Jenseits des bürgerlichen Lagers ist ohnehin niemand gegen die LSU, da dort auch mit Homophobie zu kämpfen ist. -- Purgatorium999 20:44, 4. Apr. 2007 (CEST)