Minerva Sprudel

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Steckbrief
Persönliches
Name Minerva Fistina Sprudel Junioria
Wohnort Öln
Familienstand ledig!
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen SoSe 2011
Genealogie
Großmütter Frau Doktor
Mutter Fistina Sprudel
Taufe
A mother
a daughter
and another
Fistina Sprudel
Effi Biest
Anna Bolikha

Minerva Fistina Sprudel Junioria ist eine Tunte des Schlösschens und eine Tochter von Fistina Sprudel. Sie wurde beim Schlösschen des Sommersemesters 2012 weiträumig in ihren Namen eingeführt. Einige Tunten behaupten ihr eigentlicher Name sei Biggy Bang, dies wird derzeit überprüft. Sie wurde im Zuge der euphorischen Massentaufen nach der außergewöhnlich guten Show des Schlösschens vom Sommersemester 2012 getauft.

Familie

Mit ihrer Mutter Fistina Sprudel ist Minerva nicht nur durch den Namen verbunden: Mutter und Tochter haben kurz nach der Taufe direkt GR-Namen ausgetauscht, so dass sie einander immer kontaktieren und stalken können. Fistina kümmert sich liebevoll um ihre Tochter. Sie und der Rest ihrer Familie geben ihr den Halt und das Stilbewusstsein, das Tunte einfach braucht.

Für beide wird eine schlimme Zeit kommen, denn Minerva wird sich in Bälde auf Forschungsreise nach Brasilien begeben und dort ein vorübergehendes Exil haben. Die beiden Fistinas haben bereits begonnen, alle Taschentuchbestände in der Tuntesrepublik aufzukaufen. Es wird trotzdem vor einem riesigen Anschwellen der Lahn und des Rheins gewarnt! In ihrem Exil wird Minerva dazu gezwungen sein, ihre uneigentliche und unter größter Anstrengung antrainierte Persönlichkeit als Mann leben zu müssen. Ihr Tuntendasein wird sie auf geheime Hinterzimmeraktivitäten beschränken müssen, da in Brasilien Tunte noch mehr als in Deutschland groér Diskriminierung ausgesetzt ist. Es wird gemunkelt, sie wird versuchen, für die Rechte der Tunten kämpfen.

Krankheiten

Minerva leider unter Schizophrenie. Nach mehreren Blocksitzungen in einer psychiatrischen Heilanstalt konnte festgestellt werden, dass diese infolge eines traumatischen Erlebnisses ihrer Doppeltaufe. Die Ärztinnen ließen Minerva alleine im Behandlungszimmer zurück und genehmigten sich erst einmal eine Flasche Sekt, bevor sie ihr offenbarten, dass diese Störung irreversibel ist. In Absprache mit Olga Machslochov bekommt sie nun Medikamente verschrieben und betrügt ihre Krankenkasse. Beide wollen das ergaunerte Geld in Schaumwein für die kommenden Schlösschen investieren.



Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.