New Queer Cinema

Aus HomoWiki
Version vom 9. November 2007, 20:47 Uhr von StanSegel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: '''New Queer Cinema''' Mit Beginn der 90iger Jahre des 20. Jahrhunderts tauchten in der Filmszene der Vereinigten Staaten Independentproduktionen auf, die queere Filmi...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

New Queer Cinema

Mit Beginn der 90iger Jahre des 20. Jahrhunderts tauchten in der Filmszene der Vereinigten Staaten Independentproduktionen auf, die queere Filminhalte offen und selbstverständlich aufzeigten. Sie wollten kein Mainstreamkino herstellen und nicht heterosexuelles Publikum vorsichtig an das Leben von Schwulen, Lesben und Transgendern heranführen. In den Jahren 1991/1992 gewannen diese Produktion viele Filmpreise bei renommierten Festivals.

Die amerikanische Filmtheoretikerin und -kritikerin B. Ruby Rich nannte dies New Queer Cinema[1][2].

Folgende Filme waren mit die ersten die unter diese Bezeichnung fielen:

  • Todd Haynes Poison (1991)
  • Tom Kali Swoon (1992)
  • Jennie Livingstons Paris is burning (1990)

Bruce LaBruce zählt heute als ein aktives Mitglied des New Queer Cinema.

Bücher

New Queer Cinema: A Critical Reader von Michele Aaron (Herausgeber) ISBN-10: 0813534860

Links

In der engl.Wikipedia

Einzelnachweise