Out im Kino: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|Critically acclaimed author and journalist Axel Schock presented close to one hundred years of queer film history in the event ''Out Im Kino''.|[[Generation Q]]}}
{{Zitat|Critically acclaimed author and journalist Axel Schock presented close to one hundred years of queer film history in the event ''Out Im Kino''.|[[Generation Q]]}}


{{Zitat|A cinematic look at the development of queer cinema. ''Out im Kino'' takes the audience on a journey through queer film history. From the appearance of the first lesbian and gay movie characters to queer cinema of the 1990s, the film uses many examples to illustrate how the portrayal of homosexuality in the cinema has changed.|[[Goethe-Institut]], [[Sydney]]}}
{{Zitat|A cinematic look at the development of queer cinema. ''Out im Kino'' takes the audience on a journey through queer film history. From the appearance of the first lesbian and gay movie characters to queer cinema of the 1990s, the film uses many examples to illustrate how the portrayal of homosexuality in the cinema has changed.|[[Goethe-Institut]], [[Sydney]]}}
 
 
{{Zitat|Mit ihrem lesbisch-schwulen Filmlexikon ‚Out im Kino’ haben Manuela Kay und
Axel Schock ein für Europa einmaliges Nachschlagewerk geschaffen. Der
unterhaltsame Vortrag beginnt mit dem ersten Auftritt einer Lesbe im Film, geht
weiter zur ersten Schwulen- bzw. Lesben-Bar, die je im Film zu sehen waren, über
den deutschen Film bis hin zu neuen Tendenzen aus Hollywood. Aufgezeigt wird
Kurioses, Homophobes, Dramatische und Historisches. Natürlich immer – dem
Medium Film entsprechend – unter die Haut gehend und sinnlich!|[[pink apple]], schwul-lesbisches Filmfestival Zürich}}
 
{{Zitat|En esta sesión especial irá comentando la proyección de las secuencias que componen este recopilatorio cinematográfico titulado Out im Kino (2004), ofreciendo un repaso histórico de interés muy especial para alumnos y público joven desconocedor de la existencia de aquellos títulos que a lo largo de la historia han sido pioneros, desde el cine mudo hasta las producciones más recientes. La homofobia, el Código Hayes, el parágrafo 175 del código penal alemán, de la autorepresión de cineastas a la salida del armario de actores, de los intentos reivindicativos de partidos políticos a la concienciación social... Una auténtica lección de cine que recorrerá 100 años de su historia en un intento de hacer visible que el tratamiento LGTB existe desde los orígenes de la cinematografía, gracias a mujeres y hombres que se enfrentaron a políticas represoras, con el riesgo de no continuar ejerciendo su carrera profesional.
|[[gayBarcelona]]}}
 
 
 
 
== Rezensionen ==
{{Zitat|Die Spannbreite ist weit: Aufgelistet werden homophobe Machwerke wie "[[Anders als du und ich]]" (1957) des NS-Propagandisten [[Veit Harlan]], radikale Polit-Statements der Homo-Bewegung, einige hanebüchene Soft-Pornos und viele schöne, intelligente Spielfilme. Dazwischen findet sich freilich auch einiges Gutgemeintes und Sensationsfiebriges - da werden Lesben und Schwule ausgebeutet als Deko-Element oder sollen Fortschrittlichkeit signalisieren, die aber zur Pseudotoleranz verkommt. (...)|Hans-Hermann Kotte|[[Berliner Zeitung]]}}
 
{{Zitat|In dieses reich mit Fotografien ausgestattete, anspruchsvoll gestaltete Filmlexikon hat alles Eingang gefunden, was nicht heterosexuell ist und einem deutschen Publikum bisher im Kino zugänglich war: 335 Männer im Fummel etwa, 10 grausame Gefängniswärterinnen, Kussszenen, die in Hollywood durchgefallen wären, 7 lesbische Dienstmädchen und ein schwuler Hund, wie die Herausgeber Manuela Kay und Axel Schock gutgelaunt bemerken.(...)|[[Antje Ravic Strubel]]|[[Deutschlandfunk]]}}
 
{{Zitat|Untersuchungen und Lexika zum schwul-lesbischen Film finden sich hauptsächlich im anglo-amerikanischen Sprachraum. So kommt 'Out im Kino' einer Pioniertat gleich (...)Mit der erreichten Kompaktheit ist das Lexikon ein Schatz und hat alle Voraussetzungen, ein Standardwerk zu werden. |Christoph Dompke|[[epd Film]]}}
 
{{Zitat|Als zuverlässiges Auskunftsmittel rundum empfohlen. |Detlef Schwarz|[[ekz-Informationsdienst]]}}

Version vom 25. Dezember 2007, 10:40 Uhr

Out im Kino ist ein Standard-Nachschlagewerk zum lesbisch-schwulen Filmschaffen von Axel Schock und Manuela Kay. Die Erstausgabe erschienen 2003 im Berliner Querverlag.

Das Lexikon verzeichnet rund 1000 Spiel- und Dokumentarfilme von den Anfängen des Kinos bis 2003 mit ausführlichen Inhaltsangaben und einem Namens-, Titel- und Themenregister. Verzichtet wurde auf Kurz- und TV-Filme. Kritisch dargestellt werden alle abendfüllenden Produktionen, die bis zum Redaktionsschluss einen deutschen Verleih und so regulär den Weg in die Kinos gefunden hatten.

Zwar werden weltweit insbesondere seit den 90er Jahren lesben- und schwulenrelevante Filme produziert, lediglich etwa Hälfte davon finden den Weg in unsere Kinos – und damit in dieses Lexikon“, erklären die Autoren im Vorwort. Ausnahmen seien nur dort gemacht worden, wo der einzelne Film eine solch wichtige Bedeutung besitze, dass die einschränkenden Kriterien ausnahmsweise außer Acht gelassen worden seien.

Out im Kino ist das bislang europaweit einzige Nachschlagewerk dieser Art.

Unter gleichem Titel hält Axel Schock Vorträge mit Filmbeispielen zur Geschichte des lesbisch-schwulen Kinos, so u.a. beim Turin International Gay & Lesbian Film Festival, Mardi Gras Filmfestival Sydney, Lesbisch-schwule Filmtage Hamburg, Festival lezbinega in gejevskega filma Ljubljana, Pinkapple Zürich, Kino International Berlin und Queerfilm Festival Bremen:

„Critically acclaimed author and journalist Axel Schock presented close to one hundred years of queer film history in the event Out Im Kino.“

Generation Q

„A cinematic look at the development of queer cinema. Out im Kino takes the audience on a journey through queer film history. From the appearance of the first lesbian and gay movie characters to queer cinema of the 1990s, the film uses many examples to illustrate how the portrayal of homosexuality in the cinema has changed.“

Goethe-Institut, Sydney