Radio Sub: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Radio SUB''' ist eine schwul-lesbische Rundfunksendung innerhalb des nichtkommerziellen Frankfurter Lokalradios [[Radio X]], jeden Montag abend von 20.00 bis 22.00 Uhr auf der [[Ultrakurzwelle|UKW]]-[[Frequenz]] 91,8 [[MHz]].  
'''Radio SUB''' ist eine schwul-lesbische Rundfunksendung innerhalb des nichtkommerziellen Frankfurter Lokalradios Radio X, jeden Montag abend von 20.00 bis 22.00 Uhr auf der UKW-Frequenz 91,8 MHz.  


"S U B" steht für ''"schwul − unabhängig − bunt"''.
"S U B" steht für ''"schwul − unabhängig − bunt"''.


Inhalt: aktuelle schwul-lesbische Themen, Interviews und Hintergründe, Kommentare, [[Nachrichten]], Beiträge über historische Ereignisse, Portraits über Personen des schwul-lesbischen Lebens, Buch- und
Inhalt: aktuelle schwul-lesbische Themen, Interviews und Hintergründe, Kommentare, Nachrichten, Beiträge über historische Ereignisse, Portraits über Personen des schwul-lesbischen Lebens, Buch- und
CD-Kritiken, Fernsehtipps, Comedy und Musik. Regional für das Frankfurter Gebiet gibt es schwul-lesbische Veranstaltungstipps.
CD-Kritiken, Fernsehtipps, Comedy und Musik. Regional für das Frankfurter Gebiet gibt es schwul-lesbische Veranstaltungstipps.


Radio SUB richtet sich an alle, die sich für schwul-lesbische Themen interessieren und hat auch viele Hörer unter Heterosexuellen.
Radio SUB richtet sich an alle, die sich für schwul-lesbische Themen interessieren und hat auch viele Hörer unter Heterosexuellen.


Das Programm ging im Mai 1996 innerhalb des Veranstaltungsfunks des damaligen [[Radio X|Radio Xmix]] zum ersten Mal morgens in der [[Primetime]] für eine Woche als "schwules Frühstücksradio" auf Sendung (zum zweiten Mal im März 1997). Regelmäßige montägliche Sendungen gibt es seit September 1997.
Das Programm ging im Mai 1996 innerhalb des Veranstaltungsfunks des damaligen Radio Xmix zum ersten Mal morgens in der Primetime für eine Woche als "schwules Frühstücksradio" auf Sendung (zum zweiten Mal im März 1997). Regelmäßige montägliche Sendungen gibt es seit September 1997.


Für ihre Arbeit wurde die Crew von Radio SUB mehrfach ausgezeichnet. So erhielten die [[Redakteur]]e den [http://www.Felix-Rexhausen-Preis.de Felix-Rexhausen-Preis]des Bundesverbandes schwuler und lesbischer JournalistInnen und dreimal den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für privaten Rundfunk ([[LPR]]) in Hessen.
Für ihre Arbeit wurde die Crew von Radio SUB mehrfach ausgezeichnet. So erhielten die Redakteure den [http://www.Felix-Rexhausen-Preis.de Felix-Rexhausen-Preis]des Bundesverbandes schwuler und lesbischer JournalistInnen und dreimal den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR) in Hessen.


==Weblink==
==Weblink==
* [http://www.radiosub.de Homepage von Radio SUB]
* [http://www.radiosub.de Homepage von Radio SUB]
[[Kategorie: Medien]]

Version vom 26. April 2008, 08:35 Uhr

Radio SUB ist eine schwul-lesbische Rundfunksendung innerhalb des nichtkommerziellen Frankfurter Lokalradios Radio X, jeden Montag abend von 20.00 bis 22.00 Uhr auf der UKW-Frequenz 91,8 MHz.

"S U B" steht für "schwul − unabhängig − bunt".

Inhalt: aktuelle schwul-lesbische Themen, Interviews und Hintergründe, Kommentare, Nachrichten, Beiträge über historische Ereignisse, Portraits über Personen des schwul-lesbischen Lebens, Buch- und CD-Kritiken, Fernsehtipps, Comedy und Musik. Regional für das Frankfurter Gebiet gibt es schwul-lesbische Veranstaltungstipps.

Radio SUB richtet sich an alle, die sich für schwul-lesbische Themen interessieren und hat auch viele Hörer unter Heterosexuellen.

Das Programm ging im Mai 1996 innerhalb des Veranstaltungsfunks des damaligen Radio Xmix zum ersten Mal morgens in der Primetime für eine Woche als "schwules Frühstücksradio" auf Sendung (zum zweiten Mal im März 1997). Regelmäßige montägliche Sendungen gibt es seit September 1997.

Für ihre Arbeit wurde die Crew von Radio SUB mehrfach ausgezeichnet. So erhielten die Redakteure den Felix-Rexhausen-Preisdes Bundesverbandes schwuler und lesbischer JournalistInnen und dreimal den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR) in Hessen.

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