Ønigin Titania

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Steckbrief
Persönliches
Name Ønigin Titania
Wohnort Berlin
Beruf // Ämter + Stellv. Bundesfotzende der FTP
+ D'Argun von Transpiranien
+ Hüterin des Goldenen Stöckels
Familienstand vertuntet
Geburtstag 199X
Tuntiges
1. Schlösschen SS 2011
Spitzname Öni
Gelernt bei Thea Tralisch
Klassifikation Adel
Tatsächliches
Ehemalig Queerreferentin an der Universität Hamburg
Sonstiges
Website www.in-amnesia.de
Genealogie
Abstammung: ØTV
Großmütter Randa Lear
Mutter Thea Tralisch
Vertuntet mit Brigitte Oytoy
Geschwister Berta von Bad Plack zum Rosenbusche, Chris P.
Töchter Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung, Rinzi van den Straaten, Schangelina Jolie, Morticia Mortadella, Mireille Motz-Heart
Söhne Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit, Ryan Stecken, Francois "Le Coq", Sherry Pop
Enkel*innen Lana, Fanta, Anida, Panza, Lars-Chris, Gucci, Karla, Ficki, Dora Dyna'maid
Taufe
Getauft von Thea Tralisch, Rosetta von Nöthen, Morticia Mortadella

Ønigin Titania in Amnesia-Oytoy, Dargun von Transpiranien, Hüterin des Goldenen Stöckels ist eine Hamburger Tunte im Berliner Exil, stellv. Bundesfotzende der FTP und Ønarchin des Übergalaktischen Øniginnenunreiches. Gemeinsam mit ihrer Partnerin Brigitte Oytoy gilt sie als Begründerin der Øniglich-übergalaktischen Verbindung.

Jugend

Titania wurde in dem kleinen Dorf Transpiranien geboren. Sie wuchs auf einem Bauernhof auf über den sie schon bald herrschte. Als ihr der Bauernhof nicht mehr groß genug war, schlief sie sich zur Dargun (sowas wie eine Imperatrix) von Transpiranien hoch. Sie verlieh sich selbst den heiligen Titel: Ønigin, und herrscht nun mit eisernem Stöckel über das transpiranische Volk, welches aus einer abgemagerten Kuh, einem syphilitischen Esel und einem kopflosen Huhn besteht.

Leben

Noch ist wenig über die Ønigin bekannt. Mensch weiß nur, dass sie versuchte die Gäste des "Cron & Lanz" mit ihrem Gestank zu vergiften. Dieser Versuch scheiterete kläglich. Weiterhin hat sie durch Ausgrabungen in Transpiranien Artefakte entdeckt die auf eine alte Religion, den Polytuntismus, hinweisen. Diese Religion wird nun von der Ønigin wieder aufgebaut. Aus nebulösen Quellen kamen auch Hinweise, dass die Ønigin am Diebstahl des "Fakestöckels" beteiligt war.

Erblinie

Die äußerst verwirrende Erblinie der Ønigin und auch die Frage um den Thron sind vielen øniglichen Nachfahr*innen ein Dorn im Auge. Nicht klar ist wer nach dem Ableben der geliebten Ønarchin Alleinerbende wird. In diesesm Zusammenhang faselte die Ønigin bereits des Öfteren von einer ominösen Suppe. Zuletzt entbrannte eine Diskussion als der Schwester-Vater der Ønigin, Morticia Mortadella, von dieser adoptiert wurde und damit Schwester-Vater-Tochter und mutmaßliche Nachfolgende derselben wurde?

Showbeiträge

Im Sommerschlösschen des Jahres 2012 gelang es der Ønigin den 2. Platz mit "Fett" von Queen Bee zu erringen. Leider hatte sie nur begrenzte Chancen gegen den eingänglichen Sommerhit "Schaumwein" des Bohlika-Sprudel Duos.

Hüterin des Stöckels

Die Ønigin ist seit sie auf der Jagd nach dem goldenen Stöckel beinahe ihr Leben ließ (oder zumindest 50 kg) Hüterin des selbigen. Ihr verdankt die Tuntenheit den Umstand, dass der originale goldenen Stöckel wieder aufgetaucht ist und im gleichen Atemzug alle Plagiate vernichtet wurden.

Auftritte

Show

  • 2012: Fett - nach Queen Bee
  • 2013: Øni, Øni, Øni - frei nach ABBA
  • 2014: Schafft die Männer ran
  • 2015: Fett - nach Queen Bee

Film



Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.