Brigitte Oytoy

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Steckbrief
Persönliches
Name Brigitte Oytoy
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter + Leiterin der BoyToy Fakultät für Schweinereien
+ Voll ordninierte Christinepriesterin
+ Landesfotzende der FTP Saar
+ HomoWiki-Beamtin
Familienstand Wechselhaft
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2010/2011
Gelernt bei Diversen Lesben, Bonita Concealer
Klassifikation Feministin, Wannebe-Trash, Verklemmte Wissenschaftlerin
Tatsächliches
Hochschule Universität des Saarlandes
Funktion Referentin für Familie & Gleichstellung
Genealogie
Abstammung: Saarländer Freitunten
Geschwister Amy Cox
Töchter Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global
Taufe
A mother
a daughter
and another
Evita Brown
Reši von Tunt und Praxis
Lilly Putt
Taufdatum 25. November 2011

Brigitte Oytoy ist eine Saarbrücker Tunte, Initiatorin des Saarbrücker Tuntentees, Tuntenpolitikerin (FTP) und Leiterin der BoyToy Fakultät für Schweinereien. Als ihre engste Vertraute gilt ihre Sekretärin Olga Machslochov. Oytoy wurde in einer sektumnebelten Nacht im Schlösschen ihrem Namen zugeführt. Als Patinnen standen Evita Brown, Lilly Putt und Reši von Tunt und Praxis.

Leben

Oytoy wurde in einem kleinen Kaff im fernwestlichen Staat Saarland geboren. Ihr erstes Auffummeln war bereits mit 5 Jahren. Aufgewachsen ist sie auf einem kleinen Hof zwischen Eseln, Bauern und anderen Rindviechern. Deshalb spricht sie auch einen grässlichen Dialekt, den sie allerdings später an der Hochschule zu kaschieren gelernt hat. Jahre später ging sie in den Zyklus der Jungtunte über und begann ein Studium an der Wörldländ Akademie für Liebe und Handlung. Nach ihrem Abschluss war sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schweinereien tätig und übernahm nach dem Weggang ihrer Mentorin Prof. Dr. Oraz die Leitung. Unter dem stetigen Gezeter Oytoys und der anderen Femministinnen gab die Akademie 2005 nach und richtete eine gesonderte Fakultät für Schweinereien, unter der Leitung von Oytoy, ein. Nach einem Wechsel der Akademieleitung kam es zwischen Oytoy, ihren Mitarbeiterinnen und der Leitung immer wieder zu Reibereien, weil sie sich im Ausbau ihrer Forschungen durch das rigide Management der Akademie gehemmt fühlten. Dies führte 2008 schließlich zum Bruch mit der Akademie, inzugedessen sich Oytoy und ihre Mitarbeiterinnen mit sämtlichen Patenten aus dem Staub machten. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Patente finanzierten sie schließlich die Gründung der BoyToy Fakultät für Schweinereien als freie Forschungseinrichtung (sowie die dringend nötige Grundsanierung des elterlichen Hofes).

Seit Oytoy 2010 Kontakte zur TU Göttingen knüpfte, strebt sie eine Gastdozentur an, um den Studierenden dort das breite Forschungsfeld der Schweinereien näherzubringen.

Da ihr das Leben in Saarbrücken mit der Zeit zu grau und langweilig erschien, gründete sie 2012 den Saarbrücker Tuntentee und rekrutiert seit dem Jung- und Alttunten für die Sache der Großen Tunte.

Wissenschaft und Ideale

Oytoys Interessen galten schon in früher Kindheit diversen Frechheiten und Unanständigem aller Art, so war es nicht verwunderlich, dass sie ihr Studium (Drei-Fach-Studium in Gadgetwissenschaften, Angewandter Sinnlosigkeit und Feminismus) ausgerechnet an der Worldländ Akademie für Liebe und Handlung begann. Nur dort gab es einen Lehrstuhl für Schweinereien, der zwei der drei Fächer Oytoys mit Lehrveranstaltungen bediente (Angewandte Sinnlosigkeit und Feminismus). Bereits im ersten Semester überkam sie eine überschwängliche Begeisterung für die Thesen der radikal-feministischen Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Oraz, in deren Gefolge sie bald aufgenommen wurde. Nachdem unter ihrer Leitung der Lehrstuhl zu einer eigenen Fakultät wurde, kombinierte sie Schweinereien mit Gadgetwissenschaften und erschuf so einen ganz neue Dimension der Schweinereien (man spricht auch von einem "versauten Quantensprung"). Unter den radikalen Ansichten Oraz' herangezogen verwehrte sie allen männlichen Wesen den Zugang zu jeglichen Jobs an der Fakultät, damit die Frauen sich ungehindert der Wissenschaft widmen können. Diverse Patente wurden seitdem auf Oytoy angemeldet (allen voran die Oytoy'sche Gummihand), aus deren Profit sie die exorbitanten Mengen Malibu-Multi, die an der Fakultät vernichtet werden, bezahlt.

Als Steckenpferd betreibt sie Religionswissenschaften und Genalogie, wie sie sagt "well ma do s'Herz uun die Seel uffgehn!'". Familie und Glaube seien für sie sehr wichtig, schreib sie einst in einem Aufsatz in einer polytuntistisch-ökumenischen Zeitschrift. Ihre Ausbildung zur Priesterin der heiligen Christine (mehrmonatiges Gelage im Tempel) schloss sie in der Zeit ab, in der andere für gewöhnlich Alttunten in die Fummel helfen.

Um dem Christineglauben (und wohl vor allem auch ihr selbst) mehr Einfluss in der Gesellschaft zu verleihen betätigt sie sich auch als Politikerin in der FTP. 2012 wurde sie von der Parteileitung zur Landesfotzenden der FTP Saar ernannt.

Künstlerisches Wirken

Über Oytoys künstlerisches Wirken ist bisher wenig bekannt. Bie ihrem ersten Schlösschen im Wintersemester 2010 wirtkte sie gleich zweimal bei der Show mit. Nach einem unter Buhrufen abgebrochenen Auftritt des Gefühlsimprovisationsquintetts "Die Emotionensknaben", versuchte sie sich noch als Regiesseurin einer im Zuge eines Workshops gegründeten Improtheatergruppe. Beide Auftritte verfehlten allerdings fatal Oytoys Ziel den Goldenen Stöckel mit nach Saarbrücken zu nehmen.

Anfang 2011 legte sie ihren dahin schangeligsten Auftritt bei einer weiteren Impro-Nummer hin. Die einzige "Qualifikation", die sich in Zuge des Auftritts des Impro-Trios ereignete, war allerdings die ihrer Mitspielerin A.B., die für sich den Preis der Untunte "gewinnen" konnte. Oytoy kommentierte die Blamage Augenzeugenberichten zufolge, in ihrem Dialekt mit einem "Jässes Näh! Was fa eh Scheiß!" und verbrachte den Rest des Abends angeblich, im Beisein einer kotzenden Jungtunte, auf der Toilette. Nach diesen traumatischen Erlebnissen nahm sie im Herbst 2011 Abstand von einem weiteren Auftritt bei der Show.

Im Frühjahr 2012 hatte sie eine Comeback bei der Show mit einem Gesangsauftritt, den Jurymitglied*in Thea Tralisch als "Sexistische Kackscheiße" klassifizierte. Weiterhin coachte sie eine Impro-Nummer einer Gruppe von Jungtunten, die alle ihren ersten Auftritt hatten. Die Nummer wurde von der Jury nicht weiter kommentiert und gilt als trashigster Beitrag des Abends. Mit Null Punkten räumte Oytoy nach der Verleihung des Goldenen Stöckels das Feld und schwor angeblich im Backstagebereich, sie werde nicht aufgeben.

Herbst 2012 gelang es ihr, die Blamage von 2011 mit einem abgebrochenen Solo-Gesangsauftritt noch zu übertreffen. Gerüchten zufolge wurde sie danach von einer befreundeten Tunte aus ihrem Jahrgang im Kaminzimmer hinter einem Vorhang geborgen und wieder zur Show befördert. Teile der Jury bedauerten den Abbruch des Auftrittes und motivierten sie es ein andermal wieder zu versuchen. Oytoy hielt sich dazu bisher bedeckt, es wird aber gemunkelt, dass sie aufgrund der aus (Oytoys Sicht) wieder zu hohen Qualität der Show wieder auftreten will. Es heisst sie wolle Jungtunten weiterhin dazu animieren an der Show teilzunehmen uns sich öffentlich lächerlich zu machen, schlimmer als für sie und Missy (Vgl. Skandale bei der Show könne es ohnehin nicht ausgehen.

Gerüchte

  • Es wird gemunkelt Oytoy renne manchmal leicht bekleidet durch Wälder und Wiesen und behaupte sie sei eine Fee.
  • Ihre fabelhafte Figur hält sie nach Angaben von Augenzeug*innen dadurch, dass sie sich jenseits des Schlösschen allein von Toastbrot ernährt.

Zitate

  • "Ich liebe Toastbrot!"



Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an.
Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.
Diese Person gehört dem Saarbrücker Tuntentee an.