Cher Nobill

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Nobill, Cher (das)


Kindheit und Jugend

Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde. Sie band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.

Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare Missy Onähr-Indubio die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.

Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie Frollein le Faséllheit und Wanda Lismus kennen, was sie total versaute.

Krankheit

Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.

Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung haben haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.

Karriere

Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern.


Zitate

Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert