Dolly Bastard-de Woht

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Steckbrief
Persönliches
Name Dolly Bastard-de Woht
Wohnort München
Beruf // Ämter Landesfotzende der Freien Tunten Bayerns
Familienstand Vertuntet mit Antje de Woht (30.11.2012)
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2011/2012
Klassifikation Trash, Schönheit, Hure
Tatsächliches
Hochschule LMU München
Funktion Queerreferentin
Genealogie
Abstammung: Fortuna Bavariæ
Mutter Theresa auf der Wiesn
Geschwister Anne Mone
Töchter Olivia Nutten John
Taufe
Taufdatum 15. Dezember 2011

Dolly Bastard-de Woht (geborene Bastard am 15. Dezember 2011, München), Fortuna Bavariæ, ist die Zierde des Strichs an der Schillerstraße. Zusammen mit liebender Mutti Theresa auf der Wiesn und Schwester/Nichte (Bayerisches Inzestprinzip) Anne Mone glänzt sie in der Münchner Schickeria wie ein neuer Stöckel. Sie ist die gefeierte Erfinderin der DollyPoints, einem Prämiensystem für Nuttenbesuche; Stichwort: "Sammeln Sie DollyPoints?"

Am 3. Juli 2012 wurde Dolly als Landesfotzende der neu gegründeten FTB, dem bayerischen Landesverband der FTP, eingesetzt.

Durch politische Zwangsehe mit Antje de Woht vom 30. November 2012 ist sie mit dem Hause Onähr-Indubio verbunden und hat nun zwei Schwiegermuttis.

Kindheit und Jugend

In einer mondlosen Nacht kam es zur äußerst seltenen Konstellation von Uranus und Jupiter im Silikon-Sternbild; dazu Stöckel im Sonderangebot. Diese von Astronomen als "Billig-Billig-Billig-Bild" bezeichnete Situation kommt statistisch nur alle 500.000 Jahre vor und führte ein armes Mädel in der bayerischen Einöde zur sog. Glücklosen Empfängnis. Und kaum hatte sie sich 9 Monate später zur Niederkunft niedergelassen, flutschte das Ding auch schon raus: Dolly war geboren.

Von der Dorfgemeinschaft wegen einer unbedeutenden Sache mit drei Farmknechten und einem Schaf verstoßen, zog es Dolly schon bald in die schillernde Großstadt, wo sie ihren Aufmerksamkeitshunger in der Welt der Dirnen befriedigt fand.

Schaffenszeit als Pétasse Ordinaire und Bildhübsches Ding

Bis zu ihrer Adoption lebte Dolly zusammen mit ihrer garstigen Mitbewohnerin Muschi Onaco im Assighetto von München. Hier war nicht mal der Straßenstrich ein anständiges Geschäft.

Doch mit den Einnahmen war es Dolly endlich möglich, ersehnte und medizinisch absolut notwendige Eingriffe an Bauch, Beinen, Po und sonst eigentlich auch überall zu finanzieren. Durch die geschickte Deklarierung ihres Körpers als Gesamtkunstwerk (Kunst als dehn- und absaugbarer Begriff) konnte sie dafür auch öffentliche Mittel vereinnahmen.

Entgegen landläufiger Meinung sind Dollys Brüste nicht aufgespritzt; das Gehirn allerdings schon. Im Rahmen eines marginalen Kunstfehlers verwechselte die behandelnde Chirurgeuse jedoch die Tube mit dem hochwertigen Silikon (Firma PIP) mit dem Bauschaum, weshalb Dollys Blick beizeiten etwas gläsern zu sein scheint.

Auszeichnungen

Wer dachte, Dolly könnte den Sieg beim Brunzelsbühler Talentwettbewerb nicht toppen, bei dem sie 10 Preisrichtern bewies, wie sehr sie ihren Würgereflex unter Kontrolle hat, wurde eines Besseren belehrt:

Ende November 2011 wurde ihr das begehrte Miss Stück-Band verliehen.

Familiäres

Dolly ist Tochter einer übernatürlich liebevollen Tunte, Theresa auf der Wiesn. Tante ersten Grades ist das stadtbekannte Stück Miss Taken, welche Dolly stets mit hochwertigen Styling-Tipps versorgt. Mit ihrer Zwillings-Halbschwester Anne Mone verbringt Dolly viel ihrer Freizeit.

Geschlechtskrankheiten

Alles Lügen!

Zitate

  • "Sozial ist, was Schaumwein schafft!"
  • "BLINKEN!!!" (zusammen mit Theresa auf der Wiesn)
  • "Jetzt bin ich ein richtiges Mädchen."
  • "Schlucken kostet extra. Hamse ne Bonuskarte?"