Goldener Stöckel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Post-Urtuntische Ära ==
== Post-Urtuntische Ära ==


Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von [[Missy Onähr-Indubio]] und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Seit diesem Tag ist er in den Besitz des [[Waldschlösschen]]s übergegangen und wird daher immer im Hause bleiben.
Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von [[Missy Onähr-Indubio]] und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Aufgrund diverser Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe sollte er dauerhaft in den Besitz des [[Waldschlösschen]]s übergehen.
 
Dieser klägliche Versuch seine Macht zu brechen musste letzten Endes scheitern, denn der Stöckel hat seinen eigenen Willen und er sucht seine Meister*In.


== Nachkriegszeit ==
== Nachkriegszeit ==

Version vom 17. Januar 2012, 18:11 Uhr

Der goldene Stöckel stellt den Preis für den besten Showbeitrag bei einem Schlösschen dar.

DER_goldene_Stoeckel

Urtuntenzeit

Die Idee des goldenen Stöckels ist auf eine Analogie zum goldenen Apfel des Paris zurück zu führen.

Discordia (a.k.a. Eris) wurden die Shows im Olymp zu langweilig und um für ein bisschen Action, bzw. Zickentum zu sorgen stiftete sie als Proto-Tunte den goldenen Apfel für die schönste Göttin. Dummerweise beschwor sie damit den schlimmsten Krieg im Altertum herauf. Da niemand bei der Show jemals schön war oder sein wird, sollte der goldene Stöckel daher an den 'besten Act' als Wanderpokal verliehen werden.

Die Idee dazu stammte 2003 von Randa Lear, die selbst mythischen Ursprungs ist, geschaffen wurde dieses Meisterwerk von einer unbekannten Tunte, die nur unter dem Pseudonym "BüchsenBen" bekannt war.

Fest steht, dass er aus bösem Tuntenblut geformt wurde und somit seinen eigenen Willen hat.

Post-Urtuntische Ära

Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von Missy Onähr-Indubio und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Aufgrund diverser Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe sollte er dauerhaft in den Besitz des Waldschlösschens übergehen.

Dieser klägliche Versuch seine Macht zu brechen musste letzten Endes scheitern, denn der Stöckel hat seinen eigenen Willen und er sucht seine Meister*In.

Nachkriegszeit

Nachdem der Stöckel aus irgendeinem Grund den Weg in die Heimat von Pipi Popo gefunden hatte wurde er von dieser offiziell verbrannt. Nach und nach wurden allerdings Stimmen laut, die behaupteten Pipi hätte nicht den Stöckel verbrannt sondern nur ein billiges Plagiat. Der echte Stöckel wurde, so behaupten Augenzeugen, in der Gruft der Thea Proxima Amata T(h)ralisch versteckt um ihn für immer aus der Tuntenwelt zu verbannen und seine Macht zu versiegeln.

Ära der Schwengel

Im Mai 2011 erreichte ein Anonymer Anruf die Abteilung für allg. und angewandte Homosexualität in Münster und erklärte der verhuschten Frau Dr. Brown-Belt, dass der Stöckel nicht verbrannt worden sein. Daraufhin tat sich diese mit Wanda Lismus und Chassity Belt-Brown zusammen um den Stöckel aus den Klauen von Frau Onähr-Indubio zu befreien. Dies war die Geburtstunde von Charlies Schwengel.
Die spannende Dokumentation dieser Rückeroberung des Stöckels für die Allgemeinheit wurde beim Schlösschen im Sommersemester 2011 präsentiert um Missy bloß zu stellen. Leider wurde Missy mit dem Stöckel für den besten Showbeitrag ausgezeichnet. Als positiver Nebeneffekt lässt sich aber festhalten, dass man jetzt zumindest weiss, dass er sich bei ihr befindet.

Während der Show im Wintersemester 2011/12 war es bis dato unbekannten Kräften gelungen den Stöckel aus dem Vorbereitungsraum der Showmoderation zu entwenden. Dieser Umstand scheint aber besonders absurd, da eine Vorbereitung weder bei Show noch bei der Moderation erkennbar war. Wozu also der Vorbereitungsraum?
Man geht davon aus der der Stöckel von jemand Unbekanntem entwendet wurde.

Die Hüterin des Stöckels

Wie spätere Recherchen ergaben, wurde der Stöckel nicht durch die wiederauferstandene Thea T(h)ralisch entwendet, gleichwohl eine etwaige Beteiligung am Verschwinden nicht auszuschließen ist. Der Ønigin (Ønigin Titania in Amnesia; Dargun von Transpiranien) gelang es mittels Radiokohlenstoffdatierung und alten Lichtbildaufnahmen zu beweisen, dass der Stöckel aus der Ära der Schwengel wieder nur ein billiges Plagiat gewesen war. Durch weitere Nachforschungen gelangte sie an den geheimen Lageplan zur Gruft der Thea T(h)ralisch, in der der wahre Stöckel verborgen lag. Da die Reise zur Gruft mehr als 5 Minuten dauerte und die Ønigin bereits den gesamten Proviant zu Beginn der Reise gefressen hatte, wäre sie bei der Bergung des originalen Stöckels beinahe verhungert (nur ihren 150 kt Übergewicht verdankt sie ihr Leben). Schließlich gelang es, den Stöckel zu bergen. Anhand eindeutiger Spuren von DNS (Drogen-Nutten-Schischi) auf dem Stöckel konnte dessen Echheit verifiziert werden. Die Ønigin, die in direkter Linie von Randa Lear abstammt (Stifterin des Stöckels), ist seit diesem Tage auch als "Hüterin des Stöckels" bekannt. Christine selbst überantwortete ihr die Aufgabe den Stöckel der derzeit rechtmäßigen Besitzerin zukommen zu lassen und so befindet sich der goldene Stöckel auf dem Weg ins Land der Ann Ann (Münster).

Auf dass der Stöckel auch weiterhin als Preis für den schangligsten .... ähm besten Showbeitrag verliehen werden kann.

Links

Quellen:

        • Breit von Flach/Onähr: erfundenes Lexikon der Tuntologie ; allg. Tuntologie
        • Zeitzeug*Innen, Lichtbildaufnahmen und eingebrannte Netzhäute