Goldener Stöckel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von [[Missy Onähr-Indubio]] und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Seit diesem Tag ist er in den Besitz des [[Waldschlösschen]]s übergegangen und wird daher immer im Hause bleiben.
Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von [[Missy Onähr-Indubio]] und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Seit diesem Tag ist er in den Besitz des [[Waldschlösschen]]s übergegangen und wird daher immer im Hause bleiben.
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie

Version vom 11. November 2008, 15:22 Uhr

Goldener Stöckel, der

Ehemaliger Preis für den besten Showbeitrag.

Der Ursprung des Stöckels ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Fest steht, dass er aus bösem Tuntenblut geformt wurde und somit nicht zerstörbar ist. Alte Fregatten, wie Iffe Supa meinen gesehen zu haben, dass er von Dosendennis geschaffen wurde. Die Aussage kann jedoch aufgrund des mangelhaften Geisteszustandes der Zeugin nicht ernst genommen werden.


Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von Missy Onähr-Indubio und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Seit diesem Tag ist er in den Besitz des Waldschlösschens übergegangen und wird daher immer im Hause bleiben.

Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie