Reši von Tunt und Praxis: Unterschied zwischen den Versionen

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Therese Maxima Popota, Fistin von Tunt und Praxis ist eine Hamburger Tunte. Als Angehörige des deutschen Hochgeschlafenenadels ist sie eine der letzten ihrer Art. In Adelskreisen heißt es, sie sei mehr oder minder rechtmäßige Erbin des Schlösschens Neuschwanstein. Die Tunten der [[TU Göttingen]] haben in einer Notstandssitzung hingegen einstimmig (mit 115 von 80 Stimmen) beschlossen, dass sie die rechtmäßige Erbin ist. So hat man wenigstens ein echtes Schloss als Tagungsort.
 
Therese Maxima Popota, Fistin von Tunt und Praxis ist eine Hamburger Tunte. Als Angehörige des deutschen Hochgeschlafenenadels ist sie eine der letzten ihrer Art. In Adelskreisen heißt, sie sei mehr oder minder rechtmäßige Erbin des Schlösschens Neuschwanstein. Die Tunten der [[TU Göttingen]] haben in einer Notstandssitzung hingegen einstimmig (mit 115 von 80 Stimmen) beschlossen, dass sie die rechtmäßige Erbin ist. So hat man wenigstens ein echtes Schloss als Tagungsort.


==Leben==
==Leben==

Version vom 29. Juli 2012, 01:36 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Reši von Tunt und Praxis
Wohnort Hamburg
Beruf // Ämter Hallooo? Adelstitel!
Familienstand ledig
Geburtstag an einem schönen Mittwoch irgendwann im Juli, so um 12
Tuntiges
1. Schlösschen WiSe 2010/11
Gelernt bei Thea Tralisch, Olivia Indiana Jones
Klassifikation Adelstunte
Tatsächliches
Funktion +Altlast
+ Whoo-Girl
+ Mädchen für Alles
Genealogie
Großmütter Randa Lear
Mutter Thea Tralisch
Geschwister Ønigin Titania, Diana Spencer (geb. Tunt und Praxis, verh. Windsor)
Taufe
A mother
a daughter
and another
Thea Tralisch
Ønigin Titania
Muschi Onaco
Taufdatum 2011

Therese Maxima Popota, Fistin von Tunt und Praxis ist eine Hamburger Tunte. Als Angehörige des deutschen Hochgeschlafenenadels ist sie eine der letzten ihrer Art. In Adelskreisen heißt es, sie sei mehr oder minder rechtmäßige Erbin des Schlösschens Neuschwanstein. Die Tunten der TU Göttingen haben in einer Notstandssitzung hingegen einstimmig (mit 115 von 80 Stimmen) beschlossen, dass sie die rechtmäßige Erbin ist. So hat man wenigstens ein echtes Schloss als Tagungsort.

Leben

Therese ist seit ihrer Geburt Mitglied ihm Hochgeschlafenenadel Deutschlands. Diesem gehörten auch so bedeutende Personen wie die verblichenen Herren und Damen an. Da ihre Eltern ihr alles bieten konnten, was Fistinnentochter sich wünscht, wunderte es nicht, dass sie den ganzen Tag daheim dumm rumlag und nichts tat, außer das Fistinnentum ihrer Eltern zu zerstören, ihre Zofen zu quälen und den hauseigenen Pfauen ihre Federn auszureißen, um sich einen Fächer aus ihnen zu basteln. Die Schule schwänzte sie immer und ließ ihre Bediensteten lernen, was sie für ihr Leben brauchte. Als sie sich dann zu ihrem Tuntitur unter das normale Volk mischte, merkte sie, dass es Spaß machte und begab sich von da an, sehr zum Leidwesen ihrer Eltern, desöfteren auf Partytour. Nach hervorragend bestandenem Tuntitur, schrieb sie sich (ja, richtig gelesen, sie selbst hat das getan!) an der Akademie der allgemeinen Fabelhaftigkeit ein und studierte dort die Fächer Etuntmologie und Altertuntskunde. Trotz vieler Exzesse, die ihr Ansehen in der Adelsszene steigen ließen, schloss sie ihr Studium als Jahrgangsbeste ab - kein Wunder: sie war die einzige. Sie ist international als äußerst renommiert auf diesen Gebieten angesehen und wird häufig zu Vorträgen im Ausland engagiert (ein Glück, dann sind wir sie hier los.)

Expertinnen schätzen ihr Vermögen auf nicht weniger als 3,86€. Hinzu kommt das Erbe ihrer Eltern, wenn diese denn mal abkratzen.

Tod ihrer Schwester

Der plötzliche, tragische Tod ihrer Schwester Diana erschütterte sie zutiefst; sie hatte zwar immer davon geträumt, Alleinerbin zu sein, aber dass dies auch geschehen werde, hatte sie nicht so früh eingeplant. Ihre Schwester, an deren Tod Therese unter keinen Umständen beteiligt gewesen war und deren Bremsschläuche sie nie gesehen, geschweige denn berührt oder gar durchgeschnitten hatte, nur weil die dämliche Pute ihr schon wieder einen reichen Macker weggeschnappt hatte, liegt - entgegen anderslautender Angaben von irgendwelchen europäischen Königshäusern - in der Familiengruft direkt zwischen ihrem Onkel und der Hauskatze bestattet.

Thereses Kommentar zu dem ganzen Vorfall: "Sie ruhe in Frieden, armes Ding." (Nicht ohne ein paar Tränen, die, wie sich später herausstellte, noch vom Zwiebelschneiden stammten.)

Kunst

Neben ihrer Tätigkeit als Etuntmologin und Altertuntskundlerin spielt Therese auch leidenschaftlich gerne Musik. Dies ist ein Überbleibsel aus ihrer Zeit zu Hause: Aus purer Langeweile setzte sie sich ans elterliche Klavier und trieb mit ihrem Geklimper mindestens zehn Hausangestellte in den Selbstmord. Nachdem eine Zofe ihr die Ohren gewaschen hatte, hörte Therese selbst, wie schrecklich sie spielte und ließ sich eine Klavierlehrerin aus Russland einfliegen. Ähnlich erging es ihr beim Erlernen der Harfe.