Thea Tralisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta"
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta"


==Auftritte==
===Film===
* 2012: [[TDDZ - Tunten die Demotipps zeigen]]
* 2013: [[Sexcalibur - Wie die Ønigin zu ihrem Namen kam]]


Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie
{{Artikelende}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]
 
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[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]

Version vom 28. Mai 2013, 20:01 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Thea Proxima Amata Thralisch
Wohnort Hamburg
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen Winter 2003
Rufname Thea / Pipi
Tatsächliches
Hochschule Universität Hamburg
Genealogie
Abstammung: OnEhrenhaft
Mutter Randa Lear
Töchter Ønigin Titania, Berta von Bad Plack zum Rosenbusche
Söhne Chris P.
Enkel*innen Rinzi van den Straaten, Sherry Pop

Thea Proxima Amata Thralisch (ehem. Pipi Popo) ist eine Hamburger Tunte und Queeraktivist*in. Sie "bereicherte" bereits viele Städte und Hochschulen mit ihrer Anwesenheit und machte sich vor allem im Berliner Mutvilla-Kreis einen Namen. Ihr zwischenzeitlicher, ehemaliger Name Pipi Popo findet in einigen Tuntenkreisen heute noch Verwendung.

Leben

geb. Irgendwann (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin.
Tralisch ist eine der schangeligsten Tunten, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf.

Sterben

Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta"

Auftritte

Film