Thea Tralisch: Unterschied zwischen den Versionen

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|NAME = Thea Proxima Amata Thralisch
|NAME = Thea Proxima Amata Thralisch
|WOHNORT = Hamburg
|WOHNORT = Hamburg
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|BERUF = + Bareonéss von Barelin <br>+ Besitzerin der Schlüssel zum hinteren Nie-da-rein <br>+ Halterin des stählernen Kreuzes im BeUnruhigten-Gäste-Raum <br>+ Trägerin des hyper-ophtalmischen Regenbogens
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|GEBURTSTAG = 19XX
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==Sterben==
==Sterben==
Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.<br>
In einem sehr einsamen Moment der geistigen Klarheit fiel ihr auf, dass die Welt keinen Bedarf an schäbigen Tunten hat, die nur zu Benefizveranstaltungen eingeladen werden, wenn die eigentlich geladenen Gäste spontan abgesprungen sind. Sie entschied sich zur einzig korrekten Konsequenz: den frühen Bühnentod. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde die Augenzeugen zurfolge drei Stunden oder länger andauerte.<br>
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurrecta"
Ab dem Herbst 2010 wurden in Hamburg nachts Klagelieder im Stil von Walgesängen vernommen. Man vermutete bald, dass irgendwo eine Untunte rastlos in Karaokebars umherzieht, und entschied sich, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Die beiden Jungtunten [[Rosetta von Nöthen]] und [[Affrondite de la Croix]] hatten die Aufgabe jedoch unterschätzt und das Exorzistische Ritual schlug fehl. Auf einer Bühne im [[Magnus-Hirschfeld-Centrum]] stieg sie aus ein paar roten Fetzen auf dem Boden empor. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurrecta"


==Auftritte==
==Auftritte==
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* 2013: [[Sexcalibur - Wie die Ønigin zu ihrem Namen kam]]
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Version vom 20. Juni 2016, 11:49 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Thea Proxima Amata Thralisch
Wohnort Hamburg
Beruf // Ämter + Bareonéss von Barelin
+ Besitzerin der Schlüssel zum hinteren Nie-da-rein
+ Halterin des stählernen Kreuzes im BeUnruhigten-Gäste-Raum
+ Trägerin des hyper-ophtalmischen Regenbogens
Familienstand unbefleckt
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen Winter 2003
Rufname Thea, Mutti, Alte, Pippi, Ey, Fresse, Wegda
Klassifikation Erzmutter, Unkraut, Enfant Terrible
Tatsächliches
Hochschule Universität Hamburg
Funktion GottDiktator*In a.D.
Genealogie
Abstammung: OnEhrenhaft
Mutter Randa Lear
Töchter Ønigin Titania, Berta von Bad Plack zum Rosenbusche, Mutter Aborte
Söhne Chris P.
Enkel*innen Rinzi van den Straaten, Sherry Pop, Ryan Stecken, Schangelina Jolie
Taufe
Getauft von Randa Lear, Ming Vasé, Rowenta Platzke

Thea Proxima Amata Thralisch ist eine Hamburger Tunte und Queeraktivist*in. Sie "bereicherte" bereits viele Städte und Hochschulen mit ihrer Anwesenheit und machte sich vor allem im Berliner mutvilla-Kreis einen Namen. Ihr zwischenzeitlicher, ehemaliger Name Pipi Popo findet in den garstigsten Tuntenkreisen heute noch Verwendung. Mit aktuell 26 (in Worten SECHSUNDZWANZIG) Schlösschen ist Thea Tralisch die Rekordhalterin und damit Trägerin des "Auf (n)immer Wiedersehen"-Preises.

Leben

geb. ca. 2004 (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin.
Tralisch ist eine der schangeligsten Tunten, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf.

Sterben

In einem sehr einsamen Moment der geistigen Klarheit fiel ihr auf, dass die Welt keinen Bedarf an schäbigen Tunten hat, die nur zu Benefizveranstaltungen eingeladen werden, wenn die eigentlich geladenen Gäste spontan abgesprungen sind. Sie entschied sich zur einzig korrekten Konsequenz: den frühen Bühnentod. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde die Augenzeugen zurfolge drei Stunden oder länger andauerte.
Ab dem Herbst 2010 wurden in Hamburg nachts Klagelieder im Stil von Walgesängen vernommen. Man vermutete bald, dass irgendwo eine Untunte rastlos in Karaokebars umherzieht, und entschied sich, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Die beiden Jungtunten Rosetta von Nöthen und Affrondite de la Croix hatten die Aufgabe jedoch unterschätzt und das Exorzistische Ritual schlug fehl. Auf einer Bühne im Magnus-Hirschfeld-Centrum stieg sie aus ein paar roten Fetzen auf dem Boden empor. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurrecta"

Auftritte

Film



Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel des 08.05.2010 für Frau Wolf - Das Musical.