Thea Tralisch

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Steckbrief
Persönliches
Name Thea Proxima Amata Thralisch
Wohnort Hamburg
Beruf // Ämter + Bareonéss zu Barelin
+ Besitzerin der Schlüssel zum hinteren Nie-da-rein
+ Halterin des stählernen Kreuzes im BeUnruhigten-Gäste-Raum
+ Trägerin des hyper-ophtalmischen Regenbogens
Familienstand unbefleckt
Geburtstag An einem Sonntag in Avignon
Tuntiges
1. Schlösschen Winter 2003
Rufname Thea, Mutti, Alte, Pippi, Ey, Fresse, Wegda
Klassifikation Erzmutter, Unkraut, Enfant Terrible
Tatsächliches
Hochschule Universität Hamburg
Funktion GottDiktator*In a.D.
Genealogie
Mutter Randa Lear
Töchter Ønigin Titania, Berta von Bad Plack zum Rosenbusche, Mutter Aborte
Söhne Chris P.
Enkel*innen Rinzi van den Straaten, Sherry Pop, Ryan Stecken, Schangelina Jolie
Taufe
Getauft von Randa Lear, Ming Vasé, Rowenta Platzke

Thea Proxima Amata Thralisch ist eine Hamburger Tunte und Queeraktivist*in. Sie "bereicherte" bereits viele Städte und Hochschulen mit ihrer Anwesenheit und machte sich vor allem im Berliner mutvilla-Kreis einen Namen. Ihr zwischenzeitlicher, ehemaliger Name Pipi Popo findet in den garstigsten Tuntenkreisen heute noch Verwendung. Mit aktuell 26 (in Worten SECHSUNDZWANZIG) Schlösschen ist Thea Tralisch die Rekordhalterin und damit Trägerin des "Auf (n)immer Wiedersehen"-Preises.

Leben

geb. ca. 2004 (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin.
Tralisch ist eine der schangeligsten Tunten, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf.

Sterben

In einem sehr einsamen Moment der geistigen Klarheit fiel ihr auf, dass die Welt keinen Bedarf an schäbigen Tunten hat, die nur noch zu Benefizveranstaltungen eingeladen werden und das auch nur, wenn die eigentlich geladenen Gäste spontan abgesprungen sind. Sie entschied sich zur einzig korrekten Konsequenz und wählte den frühen Bühnentod. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde die Augenzeugen zurfolge drei Stunden oder länger andauerte.
Ab dem Herbst 2010 wurden in Hamburg nachts Klagelieder im Stil von Walgesängen vernommen. Man vermutete bald, dass irgendwo eine Untunte rastlos in Karaokebars umherzieht, und entschied sich, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Die beiden Jungtunten Rosetta von Nöthen und Affrondite de Lacroix hatten die Aufgabe jedoch unterschätzt und das Exorzismusritual schlug fehl. Auf einer Bühne im Magnus-Hirschfeld-Centrum stieg sie aus ein paar roten Fetzen auf dem Boden empor. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurrecta"

Auftritte

Film



Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel des 08.05.2010 für Frau Wolf - Das Musical.