Selektionsmerkmale: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HomoWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Selektionsmerkmale; Initialversion)
 
(+Kapitel: Implicationen beim Anmachen)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 24: Zeile 24:
# Kohle (das Aschenputtel findet aufgrund der Endogamie i.d.R. nie einen Prinz)
# Kohle (das Aschenputtel findet aufgrund der Endogamie i.d.R. nie einen Prinz)
# Bildung (ist auch bei Bi's ein Selektionskriterium)
# Bildung (ist auch bei Bi's ein Selektionskriterium)
== Implicationen beim Anmachen ==
Während Heten beim Anmachen zigtausend Kleinigkeiten beachten müssen, ist bei Schwulen längst zuvor der Groschen gefallen: Entweder mann wird von dem potentiellen Lover als schön oder als nichtschön empfunden. Da helfen alle Anmachtricks nichts. Einzig der erste Schritt mag bei Schüchternen noch schwierig sein. Hierzu sind einzig einfachste [[Opener]] nötig, um ins Gespräch zu kommen.
[[Kategorie: Sexuelle Attraktivität]]

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2010, 19:48 Uhr

Als Selektionsmerkmale werden die Präferenzen bei der Wahl des potentiellen Lovers bezeichnet. Je mehr jemand den Selektionsmerkmalen genügt, desto höher ist sein Marktwert (schreckliches Wort) auf dem dating-Markt.

Die Selektionsmerkmale unterscheiden sich grundlegend bei Schwulen gegenüber Lesben und Heten. Daher nun 3 Kapitel mit den einzelnen Selektionsmerkmalen:

Selektionsmerkmale bei Schwulen

  1. Schönheit; diese bestimmt einzig den Marktwert
  2. sexuelle Präferenzen (Vanilla vs. SM; aktiv vs. passiv); diese muß einfach stimmen
  3. Willigkeit (was nützt der tollste potentielle Lover, der niemanden an sich ran läßt)
  4. Alter (allerdings in der Daddy-Son-Szene der Altersunterschied)

Selektionsmerkmale bei Lesben

(@Lesben: Bitte qualitätssichern; wenn Schwule über Lesben schreiben, ist die Qualität nicht unbedingt hoch)

  1. Engagement in der Szene
  2. Intelligenz
  3. politischer Background

Selektionsmerkmale bei Heten

(Das ist nichts neues und steht in duzenden von Büchern über Flirttips; deren Flirttips sind leider für Schwule völlig ungeeignet)

  1. Status (Auftreten, Statussymbole (z.B. Rolex-Immitat), stolzer Gang)
  2. Kohle (das Aschenputtel findet aufgrund der Endogamie i.d.R. nie einen Prinz)
  3. Bildung (ist auch bei Bi's ein Selektionskriterium)

Implicationen beim Anmachen

Während Heten beim Anmachen zigtausend Kleinigkeiten beachten müssen, ist bei Schwulen längst zuvor der Groschen gefallen: Entweder mann wird von dem potentiellen Lover als schön oder als nichtschön empfunden. Da helfen alle Anmachtricks nichts. Einzig der erste Schritt mag bei Schüchternen noch schwierig sein. Hierzu sind einzig einfachste Opener nötig, um ins Gespräch zu kommen.