Hans-Sachs-Straßen-Fest: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.schwules-strassenfest.de/ Schwules Straßenfest]
* [http://www.schwules-strassenfest.de/ Schwules Straßenfest]
* [http://www.subonline.org/ Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München (Sub)]
* [http://www.subonline.org/ Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München (Sub)]
* [http://www.spontan-aufnahmen.de/categories.php?cat_id=22 Bilder vom Straßenfest 2007]
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Aktuelle Version vom 29. September 2007, 22:24 Uhr

Das Hans-Sachs-Straßen-Fest ist ein schwules Straßenfest in München. Es findet jedes Jahr am 3. Samstag im August statt.

Straßenfest

Sub - Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München

Es ist sicher das bekannteste schwul-lesbische Straßenfest in der Stadt und neben dem CSD wahrscheinlich auch die größte Veranstaltung der Community. Das Sub veranstaltet dieses Fest anläßlich seines Geburtstages seit 1991.

Das Hans-Sachs-Straßen-Fest hat einen enormen Zulauf und platzt förmlich aus allen Nähten. Deshalb gehört seit 2000 auch die Ickstattstraße mit zur Partyzone.

Doch auch diese Erweiterung brachte nur eine kurze Verschnaufpause. Auf drängen Ordnungsbehörden musste 2002 die Partyzone erstmals eingezäunt werden, um die Zahl der gleichzeitig anwesenden Besucher zu begrenzen.

Pünktlich um 23:00 ist Schluß mit der Open-Air-Veranstaltung. Dann beginnen die Partys in den Szenelokalen der Stadt.

Hans-Sachs-Straße

Die Hans-Sachs-Straße liegt im Glockenbachviertel mitten im sogenannten Rosaroten Dreieck unweit des Sendliger Tores. Die Bebauung der Straße (im Wesentlichen aus dem Ende des 19. Jahrhunderts) ist noch weitgehend erhalten.

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden hier die ersten Mietshäuser und bis zum Beginn der Naziherrschaft prägten auch jüdische Bewohner und Geschäfte das Bild der Gegend.

Ende der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts konnte man hier noch ziemlich unbehelligt leben, so dass zu dieser Zeit hier auch die schwule Geschichte im Viertel begann.

Benannt ist die Straße nach dem Dichter Hans Sachs.

Weblinks