Out im Kino: Unterschied zwischen den Versionen
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Out im Kino ist das bislang europaweit einzige Nachschlagewerk dieser Art. | Out im Kino ist das bislang europaweit einzige Nachschlagewerk dieser Art. | ||
Unter gleichem Titel hält Axel Schock Vorträge mit Filmbeispielen zur Geschichte des lesbisch-schwulen Kinos, so u.a. beim Turin International Gay & Lesbian Film Festival, Mardi Gras Filmfestival Sydney, Lesbisch-schwule Filmtage Hamburg, Festival lezbinega in gejevskega filma Ljubljana, Pinkapple Zürich, Kino International Berlin und Queerfilm Festival Bremen | Unter gleichem Titel hält Axel Schock Vorträge mit Filmbeispielen zur Geschichte des lesbisch-schwulen Kinos, so u.a. beim Turin International Gay & Lesbian Film Festival, Mardi Gras Filmfestival Sydney, Lesbisch-schwule Filmtage Hamburg, Festival lezbinega in gejevskega filma Ljubljana, Pinkapple Zürich, Kino International Berlin und Queerfilm Festival Bremen. | ||
Aktuelle Version vom 25. Dezember 2007, 09:40 Uhr
Out im Kino ist ein Standard-Nachschlagewerk zum lesbisch-schwulen Filmschaffen von Axel Schock und Manuela Kay. Die Erstausgabe erschienen 2003 im Berliner Querverlag.
Das Lexikon verzeichnet rund 1000 Spiel- und Dokumentarfilme von den Anfängen des Kinos bis 2003 mit ausführlichen Inhaltsangaben und einem Namens-, Titel- und Themenregister. Verzichtet wurde auf Kurz- und TV-Filme. Kritisch dargestellt werden alle abendfüllenden Produktionen, die bis zum Redaktionsschluss einen deutschen Verleih und so regulär den Weg in die Kinos gefunden hatten.
„Zwar werden weltweit insbesondere seit den 90er Jahren lesben- und schwulenrelevante Filme produziert, lediglich etwa Hälfte davon finden den Weg in unsere Kinos – und damit in dieses Lexikon“, erklären die Autoren im Vorwort. Ausnahmen seien nur dort gemacht worden, wo der einzelne Film eine solch wichtige Bedeutung besitze, dass die einschränkenden Kriterien ausnahmsweise außer Acht gelassen worden seien.
Out im Kino ist das bislang europaweit einzige Nachschlagewerk dieser Art.
Unter gleichem Titel hält Axel Schock Vorträge mit Filmbeispielen zur Geschichte des lesbisch-schwulen Kinos, so u.a. beim Turin International Gay & Lesbian Film Festival, Mardi Gras Filmfestival Sydney, Lesbisch-schwule Filmtage Hamburg, Festival lezbinega in gejevskega filma Ljubljana, Pinkapple Zürich, Kino International Berlin und Queerfilm Festival Bremen.