George Hoyningen-Huene: Unterschied zwischen den Versionen

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'''George Hoyningen-Huene''' (*4. September [[1900]] in Sankt Petersburg als ''Georg Baron von Hoyningen-Huene''; † 12. September [[1968]] in Los Angeles) war einer der bedeutendsten Modefotografen der 1920er und 1930er Jahre. In den 1950/ 1960er Jahren beeinflusste er in Hollywood auch den Stil von Kinofilmen.
'''George Hoyningen-Huene''' (*4. September 1900 in Sankt Petersburg als ''Georg Baron von Hoyningen-Huene''; † 12. September 1968 in Los Angeles) war einer der bedeutendsten Modefotografen der 1920er und 1930er Jahre. In den 1950/ 1960er Jahren beeinflusste er in Hollywood auch den Stil von Kinofilmen.


==Europa==
==Europa==
Hoyningen-Huene wuchs als einziger Sohn einer großbürgerlichen Familie in Sankt Petersburg in sehr gut situierten, aber nicht vermögenden Verhältnissen auf. Seine Eltern waren Barthold Theodorevitch Baron von Hoyningen-Huene (1859-1942), ein baltisch-deutscher Edelmann und Militäroffizier beim Zar, sowie die Amerikanerin Emily Anne "Nan" Lothrop (1860-1927), eine Tochter des Leitenden US-Ministers in Russland, George Van Ness Lothrop.
Hoyningen-Huene wuchs als einziger Sohn einer großbürgerlichen Familie in Sankt Petersburg in sehr gut situierten, aber nicht übermäßig vermögenden Verhältnissen auf. Seine Eltern waren Barthold Theodorevitch Baron von Hoyningen-Huene (1859-1942), ein baltisch-deutscher Edelmann und Militäroffizier beim Zar, sowie die Amerikanerin Emily Anne "Nan" Lothrop (1860-1927), eine Tochter des Leitenden US-Ministers in Russland, George Van Ness Lothrop.


Die Eltern hatten in 1888 in Detroit (Michigan) geheiratet und ließen sich in Russland nieder. Georg hatte zwei Schwestern. Helen wurde eine Modedesignerin in Frankreich und den Vereinigten Staaten, nannte sich Helen de Huene bzw. Hélène de Huene und starb 1976. Elizabeth (1891-1973), auch Betty genannt, wurde ebenfalls Modedesignerin und nutzte in den 1920er und 1930er Jahren den Künstlernamen ''Mme. Yteb''. Sie heiratete zunächst einen deutschen Baron Wrangel und später den britischen Armeeoffizier Lt. Col. Charles Norman Buzzard.
Die Eltern hatten in 1888 in Detroit (Michigan) geheiratet und ließen sich in Russland nieder. Georg hatte zwei Schwestern. Helen wurde eine Modedesignerin in Frankreich und den Vereinigten Staaten, nannte sich Helen de Huene bzw. Hélène de Huene und starb 1976. Elizabeth (1891-1973), auch Betty genannt, wurde ebenfalls Modedesignerin und nutzte in den 1920er und 1930er Jahren den Künstlernamen ''Mme. Yteb''. Sie heiratete zunächst einen deutschen Baron Wrangel und später den britischen Armeeoffizier Lt. Col. Charles Norman Buzzard.


In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg besuchte die Familie oft den deutsch-baltischen Stammsitz Gut Nawwast (Estland) und unternahm ausgedehnte Reisen nach Deutschland (Bad Reichenhall, Bad Kreuznach, Berlin), Frankreich (Paris, Cannes), Schweiz (St. Moritz) und Italien (Florenz, Rom, Sorrento, Neapel, Vulkanberg Vesuv).  
In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg besuchte die Familie oft den deutsch-baltischen Stammsitz, das Rittergut Nawwast (Estland), und unternahm ausgedehnte Kutsch- und Bahnreisen nach Deutschland (Bad Reichenhall, Bad Kreuznach, Berlin), Frankreich (Paris, Cannes), Schweiz (St. Moritz) und Italien (Florenz, Rom, Sorrento, Neapel, Vulkanberg Vesuv).  


Georg fühlte sich in Nordeuropa (z.B. St. Petersburg) regelrecht unwohl, zumal er das kalte Klima verabscheute und sich eher dem südlichen Wetter und Flair zugeneigt fühlte. Außerdem war er als Jugendlicher politisch hin- und hergerissen. Einerseits sympathisierte er stark mit den neu aufkommenden sozialistischen Ideen der Bolschewiken, andererseits war er sich der zunehmenden Gefahr fuer seine aristokratische Familie bewusst.
Georg fühlte sich in Nordeuropa (z.B. Sankt Petersburg) unwohl. Er verabscheute das nasskalte Wetter, fühlte sich eher dem südlichen Klima und Flair zugeneigt. Außerdem war er als Jugendlicher politisch hin- und hergerissen. So stark er auch mit den neu aufkommenden sozialistischen Ideen der Bolschewiken sympathisierte, so bewusst war ihm die zunehmende Gefahr für seine aristokratische Familie.


Auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution floh die Familie 1914 erst nach Yalta (Malta), 1917 nach London und 1920 weiter nach Paris.  
Auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution floh die Familie 1914 erst nach Yalta auf Malta, 1917 nach London und 1920 weiter nach Paris.  


Hier, in der Welthauptstadt der Mode und Kunst, studierte er die Richtungen Dadaismus, Surrealismus, Expressionismus, Romantik und Neo-Romantik. Die Begegnungen mit Jean Renoir, Bérard, Tchelitchev, Joan Miró, Salvador Dali, Josephine Baker, Edward Steichen, Henri Cartier-Bresson, Paul Outerbridge und Coco Chanel beeinflussten ihn künstlerisch. Zu Man Ray und Jean Cocteau entwickelte sich eine enge Freundschaft.  
Hier, in der Welthauptstadt der Mode und Kunst, informierte er sich über die Richtungen Dadaismus, Surrealismus, Expressionismus, Romantik, Neo-Romantik. Die Begegnungen mit kreativen Persönlichkeiten wie Jean Renoir, Bérard, Tchelitchev, Joan Miró, Salvador Dali, Josephine Baker, Edward Steichen, Henri Cartier-Bresson, Paul Outerbridge und Coco Chanel beeinflussten ihn intellektuell und künstlerisch. Zu Man Ray und Jean Cocteau entwickelte sich eine enge Freundschaft.  


Georg nannte sich nun George und arbeitete als Modezeichner für ''Harper’s Bazaar'' und ''Fairchild Magazine''. Zügig machte er Karriere. Bereits 1925 war er zum Chef-Fotografen für die französische ''Vogue'' avanciert. Parallel schoss er 1927/28 auch Bilder für das Schwesterblatt ''Vanity Fair''.  
Georg nannte sich nun George und arbeitete als Modezeichner für ''Harper’s Bazaar'' und ''Fairchild Magazine''. Zügig machte er Karriere. Bereits 1925 war er zum Chef-Fotografen für die französische ''Vogue'' avanciert. Parallel schoss er 1927/28 auch Bilder für das Schwesterblatt ''Vanity Fair''.  
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1931 begegnete er dem jungen Horst Bohrmann (1906-1999), der für einige Jahre sein Liebhaber und häufiges Modell (Akt) wurde. Im Winter 1931 reiste das Paar nach England, wo es zu einem Besuch bei dem schwulen Starfotografen Cecil Beaton kam, der damals für die britische Ausgabe der ''Vogue'' fotografierte.
1931 begegnete er dem jungen Horst Bohrmann (1906-1999), der für einige Jahre sein Liebhaber und häufiges Modell (Akt) wurde. Im Winter 1931 reiste das Paar nach England, wo es zu einem Besuch bei dem schwulen Starfotografen Cecil Beaton kam, der damals für die britische Ausgabe der ''Vogue'' fotografierte.


Bauhaus-Fan Bohrman entwickelte sich nun selbst zum Fotografen (Mode und Akt). Im November 1931 druckte die französische Ausgabe der ''Vogue'' erstmals eine Aufnahme aus seiner Produktion. Unter dem Pseudonym ''Horst P. Horst'' wurde er schnell stilprägend für die ''Vogue''-Fotografie der 1930er.  
Bauhaus-Fan Bohrman entwickelte sich nun selbst zum Fotografen (Mode und Akt). Im November 1931 druckte die französische Ausgabe der ''Vogue'' erstmals eine Aufnahme des Autodidakten. Unter dem Pseudonym ''Horst P. Horst'' wurde er schnell stilprägend für die ''Vogue''-Fotografie der 1930er.


==Amerika==
==Amerika==
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*[http://www.VonHuene.org Webseite der Familie Hoyningen-Huene]
*[http://www.VonHuene.org Webseite der Familie Hoyningen-Huene]


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[[Kategorie:Personen der Zeitgeschichte|Hoyningen-Huene, George]]
 
{{Personendaten|
NAME=Hoyningen-Huene, George
|ALTERNATIVNAMEN=Hoyningen Huene, Georg Baron von
|KURZBESCHREIBUNG=russisch-US-amerikanischer Modefotograf
|GEBURTSDATUM=4. September 1900
|GEBURTSORT=[[Sankt Petersburg]]
|STERBEDATUM=12. September 1968
|STERBEORT=[[Los Angeles]]
}}

Aktuelle Version vom 18. Januar 2010, 12:11 Uhr

George Hoyningen-Huene (*4. September 1900 in Sankt Petersburg als Georg Baron von Hoyningen-Huene; † 12. September 1968 in Los Angeles) war einer der bedeutendsten Modefotografen der 1920er und 1930er Jahre. In den 1950/ 1960er Jahren beeinflusste er in Hollywood auch den Stil von Kinofilmen.

Europa

Hoyningen-Huene wuchs als einziger Sohn einer großbürgerlichen Familie in Sankt Petersburg in sehr gut situierten, aber nicht übermäßig vermögenden Verhältnissen auf. Seine Eltern waren Barthold Theodorevitch Baron von Hoyningen-Huene (1859-1942), ein baltisch-deutscher Edelmann und Militäroffizier beim Zar, sowie die Amerikanerin Emily Anne "Nan" Lothrop (1860-1927), eine Tochter des Leitenden US-Ministers in Russland, George Van Ness Lothrop.

Die Eltern hatten in 1888 in Detroit (Michigan) geheiratet und ließen sich in Russland nieder. Georg hatte zwei Schwestern. Helen wurde eine Modedesignerin in Frankreich und den Vereinigten Staaten, nannte sich Helen de Huene bzw. Hélène de Huene und starb 1976. Elizabeth (1891-1973), auch Betty genannt, wurde ebenfalls Modedesignerin und nutzte in den 1920er und 1930er Jahren den Künstlernamen Mme. Yteb. Sie heiratete zunächst einen deutschen Baron Wrangel und später den britischen Armeeoffizier Lt. Col. Charles Norman Buzzard.

In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg besuchte die Familie oft den deutsch-baltischen Stammsitz, das Rittergut Nawwast (Estland), und unternahm ausgedehnte Kutsch- und Bahnreisen nach Deutschland (Bad Reichenhall, Bad Kreuznach, Berlin), Frankreich (Paris, Cannes), Schweiz (St. Moritz) und Italien (Florenz, Rom, Sorrento, Neapel, Vulkanberg Vesuv).

Georg fühlte sich in Nordeuropa (z.B. Sankt Petersburg) unwohl. Er verabscheute das nasskalte Wetter, fühlte sich eher dem südlichen Klima und Flair zugeneigt. Außerdem war er als Jugendlicher politisch hin- und hergerissen. So stark er auch mit den neu aufkommenden sozialistischen Ideen der Bolschewiken sympathisierte, so bewusst war ihm die zunehmende Gefahr für seine aristokratische Familie.

Auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution floh die Familie 1914 erst nach Yalta auf Malta, 1917 nach London und 1920 weiter nach Paris.

Hier, in der Welthauptstadt der Mode und Kunst, informierte er sich über die Richtungen Dadaismus, Surrealismus, Expressionismus, Romantik, Neo-Romantik. Die Begegnungen mit kreativen Persönlichkeiten wie Jean Renoir, Bérard, Tchelitchev, Joan Miró, Salvador Dali, Josephine Baker, Edward Steichen, Henri Cartier-Bresson, Paul Outerbridge und Coco Chanel beeinflussten ihn intellektuell und künstlerisch. Zu Man Ray und Jean Cocteau entwickelte sich eine enge Freundschaft.

Georg nannte sich nun George und arbeitete als Modezeichner für Harper’s Bazaar und Fairchild Magazine. Zügig machte er Karriere. Bereits 1925 war er zum Chef-Fotografen für die französische Vogue avanciert. Parallel schoss er 1927/28 auch Bilder für das Schwesterblatt Vanity Fair.

1931 begegnete er dem jungen Horst Bohrmann (1906-1999), der für einige Jahre sein Liebhaber und häufiges Modell (Akt) wurde. Im Winter 1931 reiste das Paar nach England, wo es zu einem Besuch bei dem schwulen Starfotografen Cecil Beaton kam, der damals für die britische Ausgabe der Vogue fotografierte.

Bauhaus-Fan Bohrman entwickelte sich nun selbst zum Fotografen (Mode und Akt). Im November 1931 druckte die französische Ausgabe der Vogue erstmals eine Aufnahme des Autodidakten. Unter dem Pseudonym Horst P. Horst wurde er schnell stilprägend für die Vogue-Fotografie der 1930er.

Amerika

1935 zog Hoyningen-Huene nach New York City und arbeitete beinahe ausschließlich für das renommierte Magazin Harper’s Bazaar.

Im Juni 1939 unternahm er gemeinsam mit dem schwulen Fotografenkollegen Herbert List, den er 1932 in Berlin kennen gelernt hatte, eine Reise nach Griechenland. 1943 veröffentlichte er zwei Bildbände über Griechenland und Ägypten.

Danach zog er nach Hollywood, wo er von Fotoportraits (stilisierter Glamour) für die bekannten Stars der Filmindustrie lebte.

Hoyningen-Huenes statisch-durchkomponierter und doch sanfter Stil gefiel den Studiobossen. Eine sehr enge Kooperation entwickelte sich mit dem schwulen Regisseur George Cukor für unterschiedlichste Filmprojekte. Große Anerkennung erzielte er 1954 als Farb- und Stilberater für Judy Garland im Film A Star Is Born. In gleicher Funktion beeinflusste er 1957 wesentlich das Aussehen des Streifens Les Girls mit Kay Kendall und Mitzi Gaynor sowie 1960 den Stil des Kinofilms Heller In Pink Tights mit Sophia Loren.

Georg Baron von Hoyningen-Huene alias George Hoyningen-Huene starb am 12. September 1968 an einem Herzinfarkt in Los Angeles.

Sein schwuler Großneffe Armin Baron von Hoyningen-Huene wurde unter dem Pseudonym Peter Berlin ebenfalls zum international bekannten Fotografen.

Anmerkungen

Die Fotos von George Hoyningen-Huene zeichnen sich durch eine strenge Komposition aus. Er gilt als Meister der Lichtführung im Studioambiente. Zudem war er ein außergewöhnlich talentierter Portraitist, der es verstand, Gesichtszüge besonders vorteilhaft zu dokumentieren. Daher vertrauten Hundertschaften von Prominenten auf sein verschönerndes Geschick.

In jener Zeit verwendete man für Fotoaufnahmen nicht das heute allgemein übliche Blitzlicht. Vielmehr wurde in den großen Studioräumen das jeweils vorhandene Licht ausgenutzt. Ganz pragmatisch, alles vom natürlichen Sonnenschein durch Oberlichter bis zu entfernt platzierten riesigen Studioscheinwerfern. Zunehmend begannen die Fotografen, kompaktere Blitzlichtanlagen zu verwenden. Hoyningen-Huene hielt sich von diesem Trend bewusst fern.

Rückblickend bewundert man oft die ganz besondere Atmosphäre auf seinen alten Aufnahmen. Da ist etwas behutsam Schmeichelndes auf der Oberfläche der Stoffe und Hautpartien, die diese Aufnahmen vom eher harschen Blitzlicht angenehm unterscheidet.

Publikationen

  • George Hoyningen-Huene, Koiransky Chisholm Hellas - A Photographic Tribute to Classical Greece, Thames & Hudson, London, 1943, ASIN B000MU664C
  • George Hoyningen-Huene "Travel Books" Reiseberichte über Afrika, Griechenland, Baalbek, Palmyra, Ägypten und Mexiko
  • Katalog Eye for Elegance - George Hoyningen-Huene, International Center of Photography and Congreve Publishing Company, 1980
  • William Ewing, George Hoyningen-Huene The Photographic Art of Hoyningen-Huene, Thames & Hudson, London, 1986/1998, ISBN 978-0500280355

Filmografie

  • 1954 The Adventures of Hajji Baba – Berater für Farbe
  • 1954 A Star Is Born - Hauptberater für Farbe und Stil
  • 1956 Bhowani Junction – Berater für Farbe
  • 1957 Les Girls – Berater für Farbe
  • 1960 It Started in Naples - Titeldesign
  • 1960 Heller in Pink Tights – Hauptberater für Farbe und Technik
  • 1960 Let's Make Love – Berater für Farbe

... auch bekannt als The Billionaire mit Marilyn Monroe, u.a. ... auch bekannt als The Millionaire

  • 1960 A Breath of Scandal – Farbberater, Kostümdesigner

... auch bekannt als Olympia mit Sophia Loren

  • 1962 The Chapman Report – Berater für Farbe und Stil
  • 1963 A New Kind of Love – Hauptberater für Farbe und Stil

Weblinks