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Frau Wolf-Doktor wurde als 25-Jährige in stundenlanger Anstrengung und unter Verabreichung mehrerer Liter Prosecco intravenös von Mutter [[Hannah Obskuri]] an die Luft gequetscht, um fortan benebelt von verschiedenen Alkoholika ihre Umwelt mit ihrer Weisheit zu terrorisieren. Ihre Geburt wird bis heute von ihrer Mutter bestritten. | Frau Wolf-Doktor wurde als 25-Jährige in stundenlanger Anstrengung und unter Verabreichung mehrerer Liter Prosecco intravenös von Mutter [[Hannah Obskuri]] an die Luft gequetscht, um fortan benebelt von verschiedenen Alkoholika ihre Umwelt mit ihrer Weisheit zu terrorisieren. Ihre Geburt wird bis heute von ihrer Mutter bestritten. | ||
== Berufsleben == | ==Berufsleben== | ||
Schangelig wie sie nunmal | Schangelig wie sie nunmal war konnte Frau Wolf-Doktor in den frühen Jahren kaum einen Job finden, der ihr gerecht wurde. Im Prinzip wollte sie aber niemand anstellen, da ihr extrem ausufernder Genuss von Prosecco sie vollkommen arbeitsunfähig machte und diese Tätigkeit nicht abgeben wollte. Irgendwann schaffte sie es jedoch die studentischen Tucken der Universität Münster von ihrem "Können" zu überzeugen und wurde somit zur Schwulenreferentin an der Universität Münster. Dort gefiel es ihr so gut, dass sie ihren dicken Hintern für gut und gerne drei Jahre nicht mehr von dem Referatssofa bewegte. Dort wird sie bis heute noch gesichtet. Von dieser Position aus schaffte sie es Dozentin für [[Thealogie]] an der [[TU Göttingen]] zu werden. | ||
Anfang 2010 endeckte sie die vollkommen dösige und verkommene [[Evita Brown]] in den Straßen von Münster und zeigte ihr das Referat. Bis heute wird in der Wolfsforschung darüber gestritten warum sie diesen Schritt unternommen hat | Anfang 2010 endeckte sie die vollkommen dösige und verkommene [[Evita Brown]] in den Straßen von Münster und zeigte ihr das Referat. Bis heute wird in der Wolfsforschung darüber gestritten warum sie diesen Schritt unternommen hat - wollte sie etwas riskieren und hat sich schlicht überschätzt oder hatte das Vegetieren auf der Referatscouch sie einfach innerlich ausgehöhlt - da bereits zu diesem Zeitpunkt abzusehen war, dass Evita sie verdrängen würde. Dies geschah zwei Jahre später endgültig als Evita nicht nur viel Platz in Münster sondern auch die politischen Fläche für sich beanspruchte und mit [[Wanda Lismus]] die revolutionäre [[FTP]] gründete. Frau Wolf-Doktor musste das erstmal verarbeiten und zog sich für eine amtlich finanzierte tiefenreinigende Korn-Bier-Korn-Diät nach Gelsenkirchen zurück. | ||
== Weiteres Leben == | ==Weiteres Leben== | ||
Frau Wolf-Doktor wurde auf dem Waldschlösschen 2010/11 gemeinsam mit [[Frau Doktor|Frau Doktor-Wolf]] mit dem [[Goldener Stöckel|Goldenen Stöckel]] ausgezeichnet. Dieser Preis wurde ihnen für die Darbietung des [[Urfist]]s verliehen, der wie so üblich aus einer Sektlaune geboren wurde. Diesen Höhenflug nahm Frau Wolf-Doktor zum Anlass sich aus der Referatsarbeit zurück zu ziehen und auf die Bretter zu wechseln, die die Welt bedeuten. Leider fiel sie damit grandios auf die Fresse und arbeitet nur ehrenamtlich im ADLDFWD e.V. ("Absicherung des Lebensabends der Frau Wolf-Doktor"-Verein). Ihr Erfolg dort ist allerdings auch mäßig. | Frau Wolf-Doktor wurde auf dem Waldschlösschen 2010/11 gemeinsam mit [[Frau Doktor|Frau Doktor-Wolf]] mit dem [[Goldener Stöckel|Goldenen Stöckel]] ausgezeichnet. Dieser Preis wurde ihnen für die Darbietung des [[Urfist]]s verliehen, der wie so üblich aus einer Sektlaune geboren wurde. Diesen Höhenflug nahm Frau Wolf-Doktor zum Anlass sich aus der Referatsarbeit zurück zu ziehen und auf die Bretter zu wechseln, die die Welt bedeuten. Leider fiel sie damit grandios auf die Fresse und arbeitet nur ehrenamtlich im ADLDFWD e.V. ("Absicherung des Lebensabends der Frau Wolf-Doktor"-Verein). Ihr Erfolg dort ist allerdings auch mäßig. | ||
== Privatleben == | ==Privatleben== | ||
Frau Wolf-Doktor ging im November 2010 mit Frau [[Dr. Verena Breit von Flach]] eine Nicht-Eingetragene Lebenspartnerschaft ein und trägt seitdem auch den Nachnamen Doktor. Dies sollte nicht mit einem akademischen Titel verwechselt werden. Aber wer würde Frau Wolf-Doktor schon glauben, dass sie Akademikerin ist? | Frau Wolf-Doktor ging im November 2010 mit Frau [[Dr. Verena Breit von Flach]] eine Nicht-Eingetragene Lebenspartnerschaft ein und trägt seitdem auch den Nachnamen Doktor. Dies sollte nicht mit einem akademischen Titel verwechselt werden. Aber wer würde Frau Wolf-Doktor schon glauben, dass sie Akademikerin ist? | ||
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Aktuelle Version vom 29. September 2020, 15:46 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Frau Wolf-Doktor |
Wohnort | Münster |
Beruf // Ämter | Dozentin an der TU Göttingen |
Familienstand | Nicht-eingetragen verpartnert |
Geburtstag | Anfang 20. Jahrhundert |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | 190X |
Gelernt bei | Urtunte |
Klassifikation | Alttunte |
Tatsächliches | |
Funktion | + Weitestgehend sinnfrei + Miturheberin der Nacht der schlimmen Taufen |
Ehemalig | Schwulenreferentin in Münster |
Genealogie | |
Großmütter | Suffragette |
Mutter | Hannah Obskuri |
Geschwister | Nora Nörgel |
Töchter | Maria Magsda-Dehnbar, Shayana Permanent |
Kindheit
Frau Wolf-Doktor wurde als 25-Jährige in stundenlanger Anstrengung und unter Verabreichung mehrerer Liter Prosecco intravenös von Mutter Hannah Obskuri an die Luft gequetscht, um fortan benebelt von verschiedenen Alkoholika ihre Umwelt mit ihrer Weisheit zu terrorisieren. Ihre Geburt wird bis heute von ihrer Mutter bestritten.
Berufsleben
Schangelig wie sie nunmal war konnte Frau Wolf-Doktor in den frühen Jahren kaum einen Job finden, der ihr gerecht wurde. Im Prinzip wollte sie aber niemand anstellen, da ihr extrem ausufernder Genuss von Prosecco sie vollkommen arbeitsunfähig machte und diese Tätigkeit nicht abgeben wollte. Irgendwann schaffte sie es jedoch die studentischen Tucken der Universität Münster von ihrem "Können" zu überzeugen und wurde somit zur Schwulenreferentin an der Universität Münster. Dort gefiel es ihr so gut, dass sie ihren dicken Hintern für gut und gerne drei Jahre nicht mehr von dem Referatssofa bewegte. Dort wird sie bis heute noch gesichtet. Von dieser Position aus schaffte sie es Dozentin für Thealogie an der TU Göttingen zu werden.
Anfang 2010 endeckte sie die vollkommen dösige und verkommene Evita Brown in den Straßen von Münster und zeigte ihr das Referat. Bis heute wird in der Wolfsforschung darüber gestritten warum sie diesen Schritt unternommen hat - wollte sie etwas riskieren und hat sich schlicht überschätzt oder hatte das Vegetieren auf der Referatscouch sie einfach innerlich ausgehöhlt - da bereits zu diesem Zeitpunkt abzusehen war, dass Evita sie verdrängen würde. Dies geschah zwei Jahre später endgültig als Evita nicht nur viel Platz in Münster sondern auch die politischen Fläche für sich beanspruchte und mit Wanda Lismus die revolutionäre FTP gründete. Frau Wolf-Doktor musste das erstmal verarbeiten und zog sich für eine amtlich finanzierte tiefenreinigende Korn-Bier-Korn-Diät nach Gelsenkirchen zurück.
Weiteres Leben
Frau Wolf-Doktor wurde auf dem Waldschlösschen 2010/11 gemeinsam mit Frau Doktor-Wolf mit dem Goldenen Stöckel ausgezeichnet. Dieser Preis wurde ihnen für die Darbietung des Urfists verliehen, der wie so üblich aus einer Sektlaune geboren wurde. Diesen Höhenflug nahm Frau Wolf-Doktor zum Anlass sich aus der Referatsarbeit zurück zu ziehen und auf die Bretter zu wechseln, die die Welt bedeuten. Leider fiel sie damit grandios auf die Fresse und arbeitet nur ehrenamtlich im ADLDFWD e.V. ("Absicherung des Lebensabends der Frau Wolf-Doktor"-Verein). Ihr Erfolg dort ist allerdings auch mäßig.
Privatleben
Frau Wolf-Doktor ging im November 2010 mit Frau Dr. Verena Breit von Flach eine Nicht-Eingetragene Lebenspartnerschaft ein und trägt seitdem auch den Nachnamen Doktor. Dies sollte nicht mit einem akademischen Titel verwechselt werden. Aber wer würde Frau Wolf-Doktor schon glauben, dass sie Akademikerin ist?
Qualifikationen
- Rampensäuin
- Alkoholsüchtig
- Szeneschwester
- Strukturkonservativ
- Bricht in kleine Monologe aus, wenn sie über ihre letzte Party erzählt
Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel des Wintersemesters 2010/2011 für den Urfist. |