Enbytunte: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit der Öffnung der Tuntenszene anderen Geschlechtern als dem rein cis-Männlichen gegenüber, setzt sich langsam auch eine bunte Tuntenszene durch und es wird auch weiteren Menschen ermöglicht ihre Tuntigkeit auszuschöpfen. Denn: Nicht nur schwule Männer, sondern auch und vor allem inter*- und trans* Personen und cis-Frauen werden von gesellschaftlich konstruierten Geschlechterstereotypen unterdrückt. Die Tunte bietet als Sinnbild politisch-emanzipatorischer Geschlechterkarrikatur die Bühne für eine ganz eigene Gender-Performance, zum Ausprobieren, Empowern und frei sein! | Mit der Öffnung der Tuntenszene anderen Geschlechtern als dem rein cis-Männlichen gegenüber, setzt sich langsam auch eine bunte Tuntenszene durch und es wird auch weiteren Menschen ermöglicht ihre Tuntigkeit auszuschöpfen. Denn: Nicht nur schwule Männer, sondern auch und vor allem inter*- und trans* Personen und cis-Frauen werden von gesellschaftlich konstruierten Geschlechterstereotypen unterdrückt. Die Tunte bietet als Sinnbild politisch-emanzipatorischer Geschlechterkarrikatur die Bühne für eine ganz eigene Gender-Performance, zum Ausprobieren, Empowern und frei sein! | ||
Dem Vorwurf, kein echter Mann/ keine echte Frau zu sein, kreischt auch die Enbytunte «Ganz recht!» entgegen. | |||
==Prominente Vertreter*innen== | |||
[[Kai Per Inha]] | |||
[[Cunt Drakula]] | |||
==Siehe auch== | |||
[[Enby Intervention]] |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2019, 19:26 Uhr
Die Enbytunte ist eine Tunte, die sich weder von der Mainstream-Gesellschaft noch von anderen Tunten sagen lässt, wie sie sich zu kleiden, verhalten oder wie sie gar zu schangeln hat. Enbytunten leben frei von Geschlechterstereotypen und sind Quantenmechaniker*innen der Geschlechtsidentität.
Mit der Öffnung der Tuntenszene anderen Geschlechtern als dem rein cis-Männlichen gegenüber, setzt sich langsam auch eine bunte Tuntenszene durch und es wird auch weiteren Menschen ermöglicht ihre Tuntigkeit auszuschöpfen. Denn: Nicht nur schwule Männer, sondern auch und vor allem inter*- und trans* Personen und cis-Frauen werden von gesellschaftlich konstruierten Geschlechterstereotypen unterdrückt. Die Tunte bietet als Sinnbild politisch-emanzipatorischer Geschlechterkarrikatur die Bühne für eine ganz eigene Gender-Performance, zum Ausprobieren, Empowern und frei sein!
Dem Vorwurf, kein echter Mann/ keine echte Frau zu sein, kreischt auch die Enbytunte «Ganz recht!» entgegen.