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| '''Ralf König''' (*[[8. August]] [[1960]] in [[Soest]]/[[Westfalen]]) ist ein deutscher [[Comic]]-[[Zeichner]] und -Autor. | | {{Wikipedia-Artikel|Ralf König}} |
| | '''Ralf König''' (*8. August [[1960]] in Soest/Westfalen) ist ein schwuler<ref>[http://www.comicradioshow.com/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=2089&mode=thread&order=0&thold=0 Ralf König ist schwul]</ref><ref>[http://www.maennerschwarm.de/Verlag/htdocs/koenigralf.html Porträt bei Männerschwarm Verlag]</ref> deutscher Comic-Zeichner und -Autor. |
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| == Biographie ==
| | Nach Anfängen als schwuler Underground-Zeichner eroberte er via Kino mit Verfilmungen seiner Werke - vor allem "Der bewegte Mann" - auch ein Hetero-Publikum. Er selbst stand diesen Verfilmungen sehr kritisch gegenüber und hielt sie im Wesentlichen für misslungen. |
| Ralf König besuchte die [[Hauptschule]] in [[Werl]] und absolvierte im Anschluss eine Tischlerlehre. 1979, während seines [[Coming-Out|Coming-Outs]], veröffentlichte er erste kurze, vor dem Hintergrund der politischen [[Schwulenbewegung]] teilweise sehr engagierte Comic-Storys in dem Münchener Underground-Magazin „Zomix“ sowie der Schwulenzeitschrift „Rosa Flieder“. Er machte seine Mittlere Reife nach und studierte 1981-1986 an der [[Kunstakademie Düsseldorf|Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf]] mit dem Schwerpunkt Freie Kunst.
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| 1981 erschienen mit „Sarius“, „Das sensationelle Comic-Book“ und „SchwulComix“ drei erste Comic-Hefte, deren sich zwischen [[Naturalismus]] und [[Underground]] bewegende Ästhetik die Suche nach einem individuellen Stil dokumentieren. Für die Zeitschrift „Arbeit und Sicherheit im deutschen Bergbau“ entstand 1983 als Auftragsarbeit die Serie „Bodo und Heinz“ (bis 1985).
| | Neben schwulen Themen widmete er sich zunehmend auch weitergehenden Fragen hinsichtlich Toleranz, vor allem im religiösen Kontext. Dazu gehört vor allem seine Bibel-Trilogie ("Prototyp" über Adam, "Archetyp" über Noah, sowie "Antityp" über Paulus), aber auch seine kritischen zeichnerischen Kommentare zum sog. Karikaturenstreit, in dem es um die Darstellung des Islam und Mohammeds ging. |
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| Mit dem Band „SchwulComix 2“, 1984 in dem Berliner Szeneverlag Rosa Winkel erschienen, fand König schließlich zu einer eigenen Stilistik und zu seinem Thema: In pointierten Kurzgeschichten, die von dem zeichnerischen Minimalismus der Französin [[Claire Bretécher]] beeinflusst sind, porträtierte er selbstironisch und mit satirischem Augenzwinkern den Alltag der schwulen Subkultur. Zwei weitere „SchwulComix“-Alben (später nachgedruckt unter den Titeln „Zitronenröllchen“, „Silvestertuntenball“ und „Sahneschnittchen“) folgten 1985 und 1986 und machten König als Chronisten der Schwulenbewegung langsam einem wachsenden Publikum bekannt.
| | == Einzelnachweise == |
| | <references/> |
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| Mit „Kondom des Grauens“, einer Krimiparodie mit Anklängen an den Ton des [[Film noir]], entstand 1987 eine erste längere Comic-Erzählung (1990 fortgesetzt mit „Bis auf die Knochen“), noch im gleichen Jahr gefolgt von „Der bewegte Mann“. „Der bewegte Mann“ war Königs erster Comic bei einem großen Publikumsverlag und bescherte ihm eine breite Leserschaft auch jenseits der Schwulenszene. Eine Fortsetzung erschien im folgenden Jahr mit „Pretty Baby“. 1994 wurde „Der bewegte Mann“ von [[Sönke Wortmann]] mit [[Til Schweiger]], [[Joachim Król]] und [[Katja Riemann]] in den Hauptrollen verfilmt und mit 6,5 Millionen Zuschauern zum bis dato zweiterfolgreichsten Film der deutschen Kinogeschichte. Er wurde in 47 Ländern gezeigt und 1995 mit dem [[Bundesfilmpreis]] ausgezeichnet.
| | == Weblinks == |
| | | *[http://www.ralf-koenig.de Website von Ralf König] |
| Mit dem epischen Comic-Roman hat Ralf König zu einem neben seinen pointierten Kurzgeschichten zweiten idealen Erzählformat gefunden, in dem er auch Klassiker wie [[Aristophanes]] („Lysistrata“, 1987, verfilmt 2002) oder [[Shakespeare]] („Jago“, 1998) satirisch adaptierte. In beiden Formaten zählt das ungleiche Knollennasen-Paar Konrad und Paul (1990 für die Zeitschrift „Magnus“ entstanden), die beide unterschiedliche Charakterzüge ihres Zeichners in sich tragen, zu den Figuren, denen sich Ralf König immer wieder widmet und in deren Biografie er eine Chronik des schwulen Alltags nachgezeichnet hat. In dem Band „Super Paradise“ (1999) etwa setzte er sich mit dem Thema [[Aids]] auseinander, in „Sie dürfen sich jetzt küssen“ (2003) mit der [[Homoehe]].
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| 1989 gestaltete König vier Comic-Hefte zum Thema Prävention für die [[Deutsche Aids-Hilfe]]. Trotz seines großen Erfolgs kam es in den 1990-er Jahren jedoch immer wieder auch zu Beanstandungen, die teilweise in Indizierungsanträgen gegen Königs Bücher mündeten. Besonders engagierte sich hier das bayerische Landesjugendamt. Die geforderte Indizierung des Titels „Bullenklöten“ (1992) lehnte die [[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften]] jedoch unter Berufung auf den [[Kunstvorbehalt]] ab. Trotzdem fand 1996 auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Meiningen eine breit angelegte bundesweite Ermittlungs- und Beschlagnahmeaktion in über 1.000 Buchhandlungen statt, die sich neben anderen Comics (darunter auch [[Art Spiegelman|Art Spiegelmans]] „Maus“) vor allem gegen den Band „Kondom des Grauens“ richtete. Zu einem Verfahren kam es jedoch nicht.
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| Einen neuen Weg beschritt König 2004 mit der Serie „Roy & Al“, in deren Mittelpunkt die beiden Hunde eines schwulen Paares stehen. In seinem bislang umfangreichsten Werk, der 2005 und 2006 in zwei Bänden erschienenen Erzählung „Dschinn Dschinn“, beschäftigte er sich mit dem Phänomen des radikalen [[Islamismus]]. Neben regelmäßig erscheinenden neuen Comic-Romanen zeichnet König monatlich Kurzgeschichten für die Zeitschrift „Männer aktuell“, die in Alben wie „Suck my Duck!“ (2004) oder „Trojanische Hengste“ (2006) gesammelt nachgedruckt werden.
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| Mit seinen witzigen, oft aber auch hintersinnigen und bewegenden Geschichten hat sich Ralf König stets gegen die Vorurteile gegenüber Schwulen und Lesben engagiert. Ralf König war Mitglied in regionalen Schwulengruppen, er ist Mitglied der [[Homosexuelle Selbsthilfe|Homosexuellen Selbsthilfe]] und des [[LSVD]], außerdem unterstützt er mit seiner Arbeit immer wieder die Schwulenemanzipation und die [[Prävention]]sarbeit der [[AIDS-Hilfe]]n. Er ist Förderer der [[Akademie Waldschlösschen]], auf die er in verschiedenen Comics Bezug nimmt.
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| Seine Bücher wurden in bislang 13 Sprachen übersetzt. Mit einer Gesamtauflage von fast sieben Millionen Exemplaren ist er heute der weltweit populärste Autor explizit schwuler Geschichten<!--Beleg?-->. Vier seiner Werke wurden für das Kino verfilmt, etliche als Puppenspiel oder Theaterstück aufgeführt.
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| Schon 1992 wurde König während des [[Comic-Salon Erlangen|Internationalen Comic-Salons]] in [[Erlangen]] in der Kategorie „Bester deutscher Comic-Zeichner“ mit dem [[Max-und-Moritz-Preis]] ausgezeichnet, dem zahlreiche internationale Preise folgten, u.a. 2005 der Prix Alph’Art für das beste Szenario für die französische Übersetzung von „Wie die Karnickel“ in Angoulême sowie der Premio miglior storia lunga für die italienische Ausgabe von „Bullenklöten“ in Lucca.
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| 2006 erhielt Ralf König für seine gezeichneten Kommentare zum [[Das Gesicht Mohammeds|Karikaturenstreit]] abermals den Max-und-Moritz-Preis (Spezialpreis der Jury) für sein Engagement in dem Konflikt um die 2005 von der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ veröffentlichen Mohammed-Cartoons.
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| König lebt nach [[Soest]], [[Dortmund]] und [[Berlin]] heute in [[Köln]].
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| == Werke == | |
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| === Comicbücher ===
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| *''Sarius'', 1981 | |
| *''Das sensationelle Comic-Book'', 1981
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| *''SchwulComix'', 1981
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| *''SchwulComix 2'', 1984
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| *''Macho Comix'', 1984
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| *''SchwulComix 3'', 1985
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| *''SchwulComix 4'', 1986
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| *''Kondom des Grauens'', 1987
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| *''Der bewegte Mann'', 1987
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| *''Lysistrata'', 1987
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| *''Pretty Baby'', 1988 (Fortsetzung von ''Der bewegte Mann'')
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| *''Comics, Cartoons, Critzeleien'', 1988
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| *''Safere Zeiten'', 1988
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| *''Beach Boys'', 1989
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| *''Prall aus dem Leben'', 1989
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| *''Bis auf die Knochen'', 1990 (Fortsetzung von ''Kondom des Grauens'')
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| *''Heiße Herzen'', 1990 (mit [[Detlev Meyer]])
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| *''Zitronenröllchen'', 1990
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| *''Schwulxx-Comix'', 1990 (mit [[Walter Moers]])
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| *''Deutsche Tuntenpost'', 1991
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| *''Bullenklöten!'', 1992
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| *''...und das mit links!'', 1993
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| *''Konrad und Paul'', 1993
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| *''Konrad und Paul 2'', 1994
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| *''Jago'', 1998
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| *''Superparadise'', 1999 (Fortsetzung von ''Bullenklöten'')
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| *''Poppers! Rimming! Tittentrimm!'', 2001
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| *''Wie die Karnickel'', 2002
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| *''Sie dürfen sich jetzt küssen'', 2003 (dritter Teil zu ''Bullenklöten'')
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| *''Suck my duck'', 2004
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| *''Roy und Al'', 2004
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| *''Dschinn Dschinn. Der Zauber des Schabbar'', 2005
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| *''Trojanische Hengste'', 2006
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| *''Dschinn Dschinn 2. Schleierzwang im Sündenpfuhl'', 2006
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| === Comicserien ===
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| *''Bodo und Heinz'', 1983–1986
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| *''Konrad und Paul'', seit 1990
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| *''Roy & Al'', seit 2003
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| === Filme nach Vorlagen von Ralf König ===
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| *''Der bewegte Mann'', 1994
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| *''Kondom des Grauens'', 1996 (Drehbuch von Ralf König)
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| *''Wie die Karnickel'', 2002 (Drehbuch von Ralf König)
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| *''Lisístrata'', Spanien 2002 (nach ''Lysistrata'')
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| == Auszeichnungen ==
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| * 1992 [[Max-und-Moritz-Preis]] als ''Bester deutschsprachiger Comic-Künstler''
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| * 2006 [[Max-und-Moritz-Preis]], ''Spezialpreis der Jury, „für seine künstlerische Stellungnahme im Streit um die Mohammed-Karikaturen“''
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| == Weblinks ==
| | {{SORTIERUNG:Konig, Ralf}} |
| * {{PND|119411970}}
| | [[Kategorie:Autoren]] |
| * {{IMDb Name|ID=0477910|NAME=Ralf König}}
| | [[Kategorie:Männer]] |
| *[http://www.ralf-koenig.de Website von Ralf König]
| | [[Kategorie:1960 Geboren]] |
| *[http://rk.bdsm-comics.de offizielles Ralf König Forum]
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| *[http://www.qmdb.de/Filmseiten/wiediekarnickel.htm Filme von Ralf König] in der [http://www.qmdb.de Queer Movie Database]
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| *[http://www.comicradioshow.com/Article2238.html Ralf Königs Kommentar zum Karikaturenstreit]
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