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* [http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1585&id=442&cHash=d7bcc821db "Haltlose Thesen" im Bio-Unterricht] | * [http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1585&id=442&cHash=d7bcc821db "Haltlose Thesen" im Bio-Unterricht] | ||
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2016, 16:50 Uhr
Karin Wolff (* 23. Februar 1959 in Darmstadt) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
Seit 1999 ist sie hessische Kultusministerin und seit 2003 stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Wolff gilt als stark umstritten, da sie zunehmend extreme religiöse Privatansichten mit ihrem öffentlichen Amt vermischt.
Leben und Beruf
Nach einer rasanten Parteikarriere in der CDU, bekleidete Wolff schnell mehrere politische Spitzenämter. Einerseits ist sie populär und beliebt. Gleichzeitig aber auch moralisch sehr umstritten, da sie sich für eine absurde Vermischung von Religion und Wissenschaft stark macht.
Spätestens seit Sommer 2006 gilt sie als namhafte Unterstützerin der tiefgläubigen „Kreationisten“, die sich ernsthaft auf eine bibeltreue Erschaffung der Erde in 6 Tagen vor circa 6.000 Jahren berufen (im krassen Gegensatz zur wissenschaftlich fundierten Evolutionstheorie der „Darwinisten“ mit einer Planetenentwicklung über 5 Milliarden Jahre).
Im Juni 2007 wurde offiziell bekannt, dass Wolff eine langjährige lesbische Beziehung zu einer Heilpraktikerin pflegt.
Karin Wolff lebt mit ihrer Partnerin in Frankfurt.
Ausführliche Version in der Wikipedia.