Axel Schock: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. März 2010, 14:19 Uhr
Axel Schock (* 11. September 1965 in Neckarbischofsheim ist ein deutscher Journalist und Buchautor.
Ausführliche Version in der Wikipedia.
Homosexuelle Aspekte
Axel Schock war bis 1994 Redakteur des bundesweiten Schwulenmagazins Magnus und des Berliner Szenestadtmagazins Siegessäule. Seit 1994 Mitarbeiter des Hamburger schwulen Stadtmagazin Hinnerk. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu lesbisch-schwulen Themen, darunter:
Werke (Auswahl)
- (Mitherausgeber) Schreib-Spuren (1993);
- Zehn Minuten. Jetzt. Kürzestgeschichten (1993);
- I'm crazy for das Holzfällerhemd (1994);
- (mit Ulf Meyer): Der schwule Sprachführer (1996);
- (mit Karen-Susan Fessel): Out! : 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle (5., erweiterte Auflage 2004);
- (mit Ulrike Anhamm): Das Queer Quiz Buch (1996);
- Die Bibliothek von Sodom. Das Buch der schwulen Bücher (1998);
- Die Cazzo-Story. Pornostars, made in Germany (2000);
- (Herausgeber): Der schöne Mann ist tot. Beiträge zum Literaturpreis der Schwulen Buchläden (2003);
- (mit Manuela Kay): Out im Kino. Das lesbisch-schwule Filmlexikon (2004);
- (mit Karin Schupp): Out-Takes Das lesbisch-schwule Lexikon des unnützen Wissens (2005);
- (Herausgeber, mit Rinaldo Hopf: Mein schwules Auge 3 (2006).
- Schwule Orte. 150 berühmt-berüchtigte Schauplätze (2007).
- (Herausgeber, mit Rinaldo Hopf: Mein schwules Auge 4 (2007).
- (Herausgeber, mit Rinaldo Hopf: Mein schwules Auge 5 (2008).
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Axel Schock aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.