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* [http://www.querverlag.de/autoren/Axel-Schock.html Foto des Autors unter www.querverlag.de]
* [http://www.querverlag.de/autoren/Axel-Schock.html Foto des Autors unter www.querverlag.de]
* http://www.guxme.de/Details/Medien_Fachzeitschriften-Journalisten-Axel-Schock-D-10724-Berlin.html Eintrag bei guxme
* http://www.guxme.de/Details/Medien_Fachzeitschriften-Journalisten-Axel-Schock-D-10724-Berlin.html Eintrag bei guxme
[[Kategorie:Personen|Schock, Axel]]
[[Kategorie:Autoren|Schock, Axel]]
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Version vom 18. Oktober 2006, 00:59 Uhr

Axel Schock (* 11. September 1965 in Neckarbischofsheim ist ein deutscher Journalist und Buchautor.

Schock studierte Literaturwissenschaft|Literatur- und Theaterwissenschaft sowie Publizistik an der Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin. Erste literarische Veröffentlichungen (Prosa, Lyrik, Songtexte für verschiedene Bands) ab 1982. Scheffelpreis 1985. Mitarbeiter des lesbisch-schwulen Radioprojektes Eldoradio in Berlin. Bis 1994 Redakteur des bundesweiten Schwulenmagazins magnus und des Berliner Szenestadtmagazins Siegessäule. Er lebt und arbeitet seit 1985 in Berlin als Kulturjournalist und Publizist für verschiedenste Zeitschriften und Tageszeitungen, u.a. als Redakteur für Hinnerk (Hamburg) und citymag Berlin, sowie als Autor für Cinema, Berliner Zeitung, Die tageszeitung|taz, Berliner Morgenpost und u_magazine, Kulturnews sowie für die Nachrichtenagentur Deutscher Depeschendienst ddp. Außerdem schrieb er Features für den Hörfunk und arbeitete fürs Fernsehen. Sein Spezialgebiete sind Kleinkunst, Populärkultur, Literatur, Film und Bühne. Seine Bücher befassen sich vorwiegend mit Themen aus dem Umfeld der Schwulen-Szene. Unter Pseudonym veröffentlichte er außerdem diverse literarische Titel und Sachbücher zu anderen Themen.

Werke (Auswahl)

  • (Mitherausgeber) Schreib-Spuren (1993);
  • Zehn Minuten. Jetzt. Kürzestgeschichten (1993);
  • I'm crazy for das Holzfällerhemd (1994);
  • (mit Ulf Meyer): Der schwule Sprachführer (1996);
  • (mit Karen-Susan Fessel): Out! : 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle (5., erweiterte Auflage 2004);
  • (mit Ulrike Anhamm): Das Queer Quiz Buch (1996);
  • "Ein letzter Gruß". Trauer – Anatomie eines Gefühls (1997);
  • Die Bibliothek von Sodom. Das Buch der schwulen Bücher (1998);
  • Die Cazzo-Story. Pornostars, made in Germany (2000);
  • Die acapickels drücken sich aus (2000);
  • (Herausgeber): Der schöne Mann ist tot. Beiträge zum Literaturpreis der Schwulen Buchläden (2003);
  • (mit Manuela Kay): Out im Kino. Das lesbisch-schwule Filmlexikon (2004);
  • (mit Karin Schupp): Out-Takes Das lesbisch-schwule Lexikon des unnützen Wissens (2005);
  • (Herausgeber, mit Rinaldo Hopf: Mein schwules Auge 3 (2006).

Weblinks


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Axel Schock aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.