Martin Pfarr: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war eines der Gründungsmitglieder des Schwulenverbandes in der DDR, war Teil der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR und hat zu diesem Thema Seminare (z.B. Fachtagung „Lesben und Schwule in der DDR“ im Oktober 2005) veranstaltet. Seit 1991 ist er Vorsitzender des sachsen-anhaltinischen Lesben- und Schwulenverbandes und seit 2006 Mitglied des Bundesvorstandes des [[ | Er war eines der Gründungsmitglieder des Schwulenverbandes in der DDR, war Teil der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR und hat zu diesem Thema Seminare (z.B. Fachtagung „Lesben und Schwule in der DDR“ im Oktober 2005) veranstaltet. Seit 1991 ist er Vorsitzender des sachsen-anhaltinischen Lesben- und Schwulenverbandes und seit 2006 Mitglied des Bundesvorstandes des [[LSVD]]. | ||
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Version vom 7. November 2006, 21:14 Uhr
Martin Pfarr ist ein deutscher Politiker, Arzt, und Aktivist der Lesben- und Schwulenbewegung. Er ist eine der zentralen Figuren in der ostdeutschen Schwulenbewegung vor wie nach der Wende.
Der selbständige Allgemeinmediziner ist Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köthen. Dort ist er Mitglied im Hauptausschuss, Heimausschuss und Sozial- und Kulturausschuss sowie im Aufsichtsrat der Köthen Marketing GmbH.
Er war eines der Gründungsmitglieder des Schwulenverbandes in der DDR, war Teil der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR und hat zu diesem Thema Seminare (z.B. Fachtagung „Lesben und Schwule in der DDR“ im Oktober 2005) veranstaltet. Seit 1991 ist er Vorsitzender des sachsen-anhaltinischen Lesben- und Schwulenverbandes und seit 2006 Mitglied des Bundesvorstandes des LSVD.