Diskussion:BDSM: Unterschied zwischen den Versionen
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<small>"Das Verhältnis Mann-Frau dagegen ist geprägt duch uralte biologische, in Jahrtausenden in die Kultur eingebaute Ungleichheit und des Machtgefälles innerhalb der Ehe. Jeder trägt diese kulturelle Erblast mit sich, wobei die Rollen eben prinzipiell nicht austauschbar sind. Ein Mann kan eine Frau nicht so verstehen wie er andere Männer versteht, wie gut er es auch meint."</small> Was für ein unglaublicher vorurteilsbelasteter Mist. | <small>"Das Verhältnis Mann-Frau dagegen ist geprägt duch uralte biologische, in Jahrtausenden in die Kultur eingebaute Ungleichheit und des Machtgefälles innerhalb der Ehe. Jeder trägt diese kulturelle Erblast mit sich, wobei die Rollen eben prinzipiell nicht austauschbar sind. Ein Mann kan eine Frau nicht so verstehen wie er andere Männer versteht, wie gut er es auch meint."</small> Was für ein unglaublicher vorurteilsbelasteter Mist. | ||
So? Dann sa doch bitte mal, welche Vorurteile hier drin stecken! | |||
* Gibt es keine biologische Ungleichheit? | |||
* Ist diese Ungleichheit nicht jahrtausendelang in die Kultur eingebaut worden? | |||
* Gab es nie Machtgefälle innerhalb der Ehe? | |||
* Tragen wir keine kulturelle Erblast mit uns? Du vielleicht nicht, aber all wir anderen? | |||
* Sind in unserer Kultur und in unserer Biologie die Rollen von Mann und Frau doch austauschbar? Können Männer Kinder kriegen und Frauen Papst werden? | |||
[[Benutzer:Jens van Nimwegen|Jens van Nimwegen]] 20:39, 31. Jan. 2007 (CET) |
Version vom 31. Januar 2007, 20:39 Uhr
In welche Kategorie gehört sowas??
- Sexpraktiken
- Sexualverhalten
- Sexuelle Begriffe
- Fetischismus
Hmmmmm --Christian (Tks) 16:56, 10. Nov. 2006 (CET)
Unter Fetischismus eher nicht. Was der genaue Unterschied ist zwischen Sex, Sexualpraktiken, Sexuelle Begriffe, Sexualverhalten, weiß ich nicht. Für manche ist es auch eine Daseinsform oder ein Lifestyle.
Jens van Nimwegen 00:30, 11. Nov. 2006 (CET)
Hetero- und Homo-BDSM
Der Abschnitt ist das vorurteilsbelastete und unbelegteste Geschwurble das ich seit langer Zeit im Netz gelesen habe.
Zitat:
"Das Verhältnis Mann-Frau dagegen ist geprägt duch uralte biologische, in Jahrtausenden in die Kultur eingebaute Ungleichheit und des Machtgefälles innerhalb der Ehe. Jeder trägt diese kulturelle Erblast mit sich, wobei die Rollen eben prinzipiell nicht austauschbar sind. Ein Mann kan eine Frau nicht so verstehen wie er andere Männer versteht, wie gut er es auch meint." Was für ein unglaublicher vorurteilsbelasteter Mist.
So? Dann sa doch bitte mal, welche Vorurteile hier drin stecken!
- Gibt es keine biologische Ungleichheit?
- Ist diese Ungleichheit nicht jahrtausendelang in die Kultur eingebaut worden?
- Gab es nie Machtgefälle innerhalb der Ehe?
- Tragen wir keine kulturelle Erblast mit uns? Du vielleicht nicht, aber all wir anderen?
- Sind in unserer Kultur und in unserer Biologie die Rollen von Mann und Frau doch austauschbar? Können Männer Kinder kriegen und Frauen Papst werden?
Jens van Nimwegen 20:39, 31. Jan. 2007 (CET)