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Desillusioniert kehrt er 2001 nach Deutschland zurück und jobbt in Berlin, u.a. als Modell und [[Callboy]]. Sein gutes Aussehen verschafft ihm bald eine Anstellung als [[Moderator]] für den Erwachsenenkanal „Beate Uhse TV“, wo er auf [[Premiere]] für die Agentur ‚Hauptstadt Productions’ zwei Jahre lang Deutschlands erste schwule Fernsehsendung „Sexy Gay Places“ und dann „Backstage - Das Magazin“ präsentiert. | |||
Neben der guten Figur und dem schauspielerischem Talent wird sein ''‚unschuldiger’'' Augenaufschlag schnell zu seinem typischen [[Markenzeichen]]. Schlutts süßes Gesicht (unterwürfiges Knabenlächeln plus kerniger Dreitagebart) macht ihn international sehr populär. | Neben der guten Figur und dem schauspielerischem Talent wird sein ''‚unschuldiger’'' Augenaufschlag schnell zu seinem typischen [[Markenzeichen]]. Schlutts süßes Gesicht (unterwürfiges Knabenlächeln plus kerniger Dreitagebart) macht ihn international sehr populär. | ||
Nachdem er schon seit 2002 Erfahrungen als Pornodarsteller sammelt, bietet ihm das Pornolabel CazzoFilm dann 2003 die Möglichkeit, in einem eher ungewöhnlichen Filmprojekt mitzuwirken. Der Regisseur Jörg Andreas produziert den aufwändigen Kinostreifen „Gefangen“ (schwule Lovestory hinter Gittern), der anschließend auch in einer parallel gedrehten Hardcore-Version veröffentlicht wird. Mit Marcel in einer der beiden Hauptrollen wird der Streifen 2004/2005 tatsächlich zu einem beachteten Erfolg auf internationalen [[Filmfestivals]] und erweist sich auch via Internetverkäufen als [[Bestseller]]. | Nachdem er schon seit 2002 Erfahrungen als Escort und [[Pornodarsteller]] sammelt, bietet ihm das Pornolabel CazzoFilm dann 2003 die Möglichkeit, in einem eher ungewöhnlichen Filmprojekt mitzuwirken. Der Regisseur Jörg Andreas produziert den aufwändigen Kinostreifen „Gefangen“ (schwule Lovestory hinter Gittern), der anschließend auch in einer parallel gedrehten Hardcore-Version veröffentlicht wird. Mit Marcel in einer der beiden Hauptrollen wird der Streifen 2004/2005 tatsächlich zu einem beachteten Erfolg auf internationalen [[Filmfestivals]] und erweist sich auch via Internetverkäufen als [[Bestseller]]. | ||
Es folgen Bildstrecken für Porno-Homepages sowie Hauptrollen in weiteren Porno-Videos, in denen Schlutt seinen sportlichen Körper, sein lausbübisches Grinsen und seine schauspielerischen Fähigkeiten gekonnt vermarktet. | Es folgen Bildstrecken für Porno-Homepages sowie Hauptrollen in weiteren Porno-Videos, in denen Schlutt seinen sportlichen Körper, sein lausbübisches Grinsen und seine schauspielerischen Fähigkeiten gekonnt vermarktet. | ||
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Seit 2004 ist er liiert mit dem österreichischen Fotografen/ Videodesigner Bernhard Musil (www.be-musil.com). | |||
Marcel Schlutt lebt in [[Berlin]]. | Marcel Schlutt lebt in [[Berlin]]. |
Version vom 13. Mai 2007, 22:09 Uhr
Marcel Schlutt (* 1. August 1977 in Demmin) ist ein deutscher Pornostar, Schauspieler, Moderator, Autor, Callboy und Fotograf.
Biografie
Marcel wächst in einer Kleinstadt in Vorpommern auf und beginnt Ausbildungen zum Friseur und zum Pferdewirt. In Düsseldorf gewinnt er 1998 einen Modellwettbewerb und zieht umgehend nach London, um eine Karriere als Modell (Fashion, Porn) zu starten.
Desillusioniert kehrt er 2001 nach Deutschland zurück und jobbt in Berlin, u.a. als Modell und Callboy. Sein gutes Aussehen verschafft ihm bald eine Anstellung als Moderator für den Erwachsenenkanal „Beate Uhse TV“, wo er auf Premiere für die Agentur ‚Hauptstadt Productions’ zwei Jahre lang Deutschlands erste schwule Fernsehsendung „Sexy Gay Places“ und dann „Backstage - Das Magazin“ präsentiert.
Neben der guten Figur und dem schauspielerischem Talent wird sein ‚unschuldiger’ Augenaufschlag schnell zu seinem typischen Markenzeichen. Schlutts süßes Gesicht (unterwürfiges Knabenlächeln plus kerniger Dreitagebart) macht ihn international sehr populär.
Nachdem er schon seit 2002 Erfahrungen als Escort und Pornodarsteller sammelt, bietet ihm das Pornolabel CazzoFilm dann 2003 die Möglichkeit, in einem eher ungewöhnlichen Filmprojekt mitzuwirken. Der Regisseur Jörg Andreas produziert den aufwändigen Kinostreifen „Gefangen“ (schwule Lovestory hinter Gittern), der anschließend auch in einer parallel gedrehten Hardcore-Version veröffentlicht wird. Mit Marcel in einer der beiden Hauptrollen wird der Streifen 2004/2005 tatsächlich zu einem beachteten Erfolg auf internationalen Filmfestivals und erweist sich auch via Internetverkäufen als Bestseller.
Es folgen Bildstrecken für Porno-Homepages sowie Hauptrollen in weiteren Porno-Videos, in denen Schlutt seinen sportlichen Körper, sein lausbübisches Grinsen und seine schauspielerischen Fähigkeiten gekonnt vermarktet.
Da er endlich auch außerhalb der Sexindustrie wahrgenommen werden möchte, konzentriert er sich mittlerweile auch auf seine anderen Passionen, versucht sich öfters als Autor und Fotograf. Für das Schwulenmagazin Du & Ich formuliert er die Monatskolumne Max in the City. Für den Bildsammelband Skate! steuert er Fotos bei. Gelegentlich modelt er für die Berliner Agentur M4 (z.B. Vogue Russia).
Seit 2004 ist er liiert mit dem österreichischen Fotografen/ Videodesigner Bernhard Musil (www.be-musil.com).
Marcel Schlutt lebt in Berlin.
Ausführliche Version in der Wikipedia.
Filmografie (Auszug)
- Echt geil (2006, CazzoFilm, Pornovideo, als Marcel)
- Druck im Schlauch (2005, WurstFilm, Pornovideo, als Marcel)
- Fucking Different (2005, CazzoFilm, Kinofilm als Marcel)
- Sex Klinik (2005, CazzoFilm, Pornovideo, als Marcel)
- Kolbenfresser (2004, CazzoFilm, Pornovideo, als Marcel)
- Gefangen (2004, CazzoFilm, Kinofilm, als Dennis)
- Eingelocht (2004, CazzoFilm: Pornovideo dt. von Gefangen, als Dennis)
- Locked Up (2004, CazzoFilm, Pornovideo engl. von Gefangen, als Dennis)
- Scum! (2004, BulldogFilm/UK, Pornovideo, als Ben Rogers)