Siegessäule: Unterschied zwischen den Versionen
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Mittlerweile gilt die Siegessäule mit einer durchschnittlichen Auflage von über 50.000 Exemplaren/Monat als größtes schwul-lesbisches Stadtmagazin Europas. Die Redaktion ist politisch stark engagiert | Mittlerweile gilt die Siegessäule mit einer durchschnittlichen Auflage von über 50.000 Exemplaren/Monat als größtes schwul-lesbisches Stadtmagazin Europas. Die Redaktion ist politisch stark engagiert. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2018, 19:09 Uhr
Die Siegessäule ist ein deutschsprachiges Stadtmagazin in Berlin, dessen Zielgruppe die schwul-lesbischen Einwohner sind.
Allgemeines
Gegründet wurde die „Siegessäule“ 1984 im Rahmen eines Treffens von Berliner Schwulengruppen in den Räumlichkeiten der „Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft“ (AHK). Das Blatt wurde damals vom Verein „Freunde der Siegessäule e.V.“ als dünnes Szeneheft mit monatlichem Terminkalender herausgegeben.
Die Zeitschrift führte zunächst den Untertitel „Berlins Monatsblatt für Schwule“. Anfang der 1980er Jahre machte sich die Redaktion einen Namen durch fundierte Informationen über die damals neue Krankheit AIDS. Ganz allmählich rückten auch lesbische Belange immer mehr in den Blickpunkt.
Mittlerweile gilt die Siegessäule mit einer durchschnittlichen Auflage von über 50.000 Exemplaren/Monat als größtes schwul-lesbisches Stadtmagazin Europas. Die Redaktion ist politisch stark engagiert.
Das schwul-lesbische Gratis-Magazin wird vom Special Media Verlag SDL (Berlin) herausgegeben, der auch das lesbische Kaufmagazin L-Mag und weitere lesbisch-schwule Produkte verlegt.
Ausführliche Version in der Wikipedia.