Rinaldo Hopf: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (→Werdegang) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Rinaldo Hopf waechst in Freiburg (Breisgau) auf studiert von 1974 bis 1981 Kunst, Religionswissenschaften und Ethnologie in Freiburg, San Francisco und Bremen. Stipendien führen ihn u. a. 1988 nach Rom, 1992 nach Istanbul und 1995 nach New York. | Rinaldo Hopf waechst in Freiburg (Breisgau) auf studiert von 1974 bis 1981 Kunst, Religionswissenschaften und Ethnologie in Freiburg, San Francisco und Bremen. Stipendien führen ihn u. a. 1988 nach Rom, 1992 nach Istanbul und 1995 nach New York. | ||
Hopf erregt erstmals internationale Aufmerksamkeit über seine | Hopf erregt erstmals internationale Aufmerksamkeit über seine Serie "100 Golden Queers" (Acryl auf Leinwand). Mittlerweile umfangreiches Schaffen und Ausstellungen weltweit. Zudem profiliert er sich als Autor bzw. Co-Autor von 3 Bildbänden zum Thema Erotikfotografie. | ||
Seit 1995 ist Hopf liiert mit seinem Lebenspartner Frank alias "Fox". | |||
Rinaldo Hopf lebt hauptsächlich in Berlin. | Rinaldo Hopf lebt hauptsächlich in Berlin. | ||
Ausführliche Version in der [[w:Rinaldo Hopf|Wikipedia]]. | Ausführliche Version in der [[w:Rinaldo Hopf|Wikipedia]]. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 6. Juli 2007, 18:33 Uhr
Rinaldo Hopf (* 30. Juni 1955 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Künstler und Fotograf.
Werdegang
Rinaldo Hopf waechst in Freiburg (Breisgau) auf studiert von 1974 bis 1981 Kunst, Religionswissenschaften und Ethnologie in Freiburg, San Francisco und Bremen. Stipendien führen ihn u. a. 1988 nach Rom, 1992 nach Istanbul und 1995 nach New York.
Hopf erregt erstmals internationale Aufmerksamkeit über seine Serie "100 Golden Queers" (Acryl auf Leinwand). Mittlerweile umfangreiches Schaffen und Ausstellungen weltweit. Zudem profiliert er sich als Autor bzw. Co-Autor von 3 Bildbänden zum Thema Erotikfotografie.
Seit 1995 ist Hopf liiert mit seinem Lebenspartner Frank alias "Fox". Rinaldo Hopf lebt hauptsächlich in Berlin.
Ausführliche Version in der Wikipedia.