Bilitis: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Fg68at (Diskussion | Beiträge) (Film) |
K (lf) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Das Werk inspirierte verschiedene Musiker, so [[w:Wilhelm Kienzl|Wilhelm Kienzl]] oder [[w:Claude Debussy|Claude Debussy]] zu eigenen Werken. | Das Werk inspirierte verschiedene Musiker, so [[w:Wilhelm Kienzl|Wilhelm Kienzl]] oder [[w:Claude Debussy|Claude Debussy]] zu eigenen Werken. | ||
1955 gründeten [[Del Martin]] und [[Phyllis Lyon]] in [[San Francisco]] die frühe Lesbenorganisation ''[[Daughters of Bilitis]]'' (DOB). | 1955 gründeten [[Del Martin]] und [[Phyllis Lyon]] in [[San Francisco]] die frühe Lesbenorganisation ''[[w:Daughters of Bilitis|Daughters of Bilitis]]'' (DOB). | ||
1977 drehte der als Meister der Lolitafotografie bekannt gewordene [[w:David Hamilton|David Hamilton]] mit ''Bilitis'' seinen ersten Film, zu dem die am Drehbuch mitwirkende [[w:Catherine Breillat|Catherine Breillat]] das Werk von Louÿs als Vorlage nutzte. | 1977 drehte der als Meister der Lolitafotografie bekannt gewordene [[w:David Hamilton|David Hamilton]] mit ''[[w:Bilitis|Bilitis]]'' seinen ersten Film, zu dem die am Drehbuch mitwirkende [[w:Catherine Breillat|Catherine Breillat]] das Werk von Louÿs als Vorlage nutzte. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [[w: | * [[w:en:Songs of Bilitis|Das Werk ''Songs of Bilitis'' in der englischen Wikipedia]] | ||
[[Kategorie:Begriffe]] | [[Kategorie:Begriffe]] | ||
Aktuelle Version vom 27. Mai 2013, 18:42 Uhr
Pierre Louÿs brachte 1894 die Chansons de Bilitis heraus. Er deklarierte es als seine angebliche Übersetzung von Gedichten einer angeblich bislang unbekannten griechischen Lyrikerin aus dem Umkreis der Sappho.
Das Werk inspirierte verschiedene Musiker, so Wilhelm Kienzl oder Claude Debussy zu eigenen Werken.
1955 gründeten Del Martin und Phyllis Lyon in San Francisco die frühe Lesbenorganisation Daughters of Bilitis (DOB).
1977 drehte der als Meister der Lolitafotografie bekannt gewordene David Hamilton mit Bilitis seinen ersten Film, zu dem die am Drehbuch mitwirkende Catherine Breillat das Werk von Louÿs als Vorlage nutzte.