Gayniggers from Outer Space: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, so dass den Anusianern kein Ausweg bleibt als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren. Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, zum Zeichen der Erlösung farbig. Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der die Männer das richtige, schwule Leben lehren soll. | Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, so dass den Anusianern kein Ausweg bleibt als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren. Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, zum Zeichen der Erlösung farbig. Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der die Männer das richtige, schwule Leben lehren soll. | ||
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Version vom 19. November 2014, 13:17 Uhr
Vorlage:Löschantragstext Wurde zwar 2007 schonmal diskutiert, der LA aber zurückgezogen. Angeblich, weil der Film auf einem Filmfestival gezeigt wurde - wofür allerdings kein Beleg zu finden ist. Der Artikel ist auch sonst fröhliche WP:TF (" ist wohl als Anspielung auf den Film Plan 9 from Outer Space von Ed Wood"), weshalb auch in Bezug auf das Festival eine solche nicht auszuschließen ist. Soweit also Relevanz nicht belegt und Verstöße gegen WP:TF bzw. Wikipedia:Was Wikkipedia nicht ist.--MfG Kriddl Bitte schreib mir etwas. 11:57, 19. Nov. 2014 (CET)
Filmdaten | |
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Originaltitel | Gayniggers from Outer Space |
Produktionsland | Dänemark |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | [[Filmjahr 1992|1992]] |
Länge | 26 Minuten |
Stab | |
Regie | Morten Lindberg |
Drehbuch | Per Kristensen Morten Lindberg |
Produktion | Dino Raymond Hansen |
Kamera | Henrik Kristensen |
Schnitt | Prami Larsen |
Besetzung | |
|
Gayniggers from Outer Space (dt. Schwule Nigger aus dem Weltraum) ist ein Science-Fiction-Kurzfilm des dänischen Regisseurs, DJs und Sängers Morten Lindberg. Er wurde 1992 fertiggestellt und hat eine Länge von 26 Minuten.
Handlung
Der Film handelt von dem Raumschiff Ringmusculaturus II und seiner ausschließlich aus schwulen Schwarzen bestehenden Besatzung, die vom Planeten Anus kommend auf die Erde treffen und dort zu ihrem Entsetzen Frauen vorfinden. Vom Präsidenten der Föderation der intergalaktischen schwulen Planeten erhalten sie den Auftrag, auf die Erde zu beamen, um weitere Information über die Frauen zu sammeln.[1]
Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, so dass den Anusianern kein Ausweg bleibt als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren. Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, zum Zeichen der Erlösung farbig. Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der die Männer das richtige, schwule Leben lehren soll.
Besatzung der Ringmusculaturus II
- ArmInAss, ein Absolvent der Gay Agent school, gespielt von Coco P. Dalbert
- Kapitän B. Dick, ein erfahrener und weiser Führer, gespielt von Sammy Saloman
- D. Ildo, Experte für Genmanipulation, gespielt von Gerald F. Hail. Ildo wird später Botschafter auf der Erde, nachdem sein Körper transformiert wurde. Der Botschafter wird gespielt von Johnny Conny Tony Thomas.
- Sergeant Shaved Balls, Techniker und langjähriger Mitarbeiter von Kapitän B. Dick, gespielt von Gbartokai Dakinah
- Herr Schwul, deutschsprechender Chefingenieur, gespielt von Konrad Fields
Hintergrund
Der eigentümliche Titel des Films ist wohl als Anspielung auf den Film Plan 9 from Outer Space von Ed Wood zu verstehen, dessen Arbeitstitel Grave Diggers From Outer Space war.
Morten Lindberg drehte den Film unter dem Pseudonym Master Fatman. Gayniggers from Outer Space wurde 2006 auf dem Stockholmer Schwulenfilmfestival aufgeführt.
Siehe auch
Weblinks
- Gayniggers From Outer Space in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database