Erla Mayer Kolben: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erla Mayer Kolben''' ist eine Kölner Jungtunte die im örtlichen Autonomen Queerreferat der Uni Köln (AQUK) ihre hochschulpolitische Arbeit verrichtet. Die Jungtunte entsprang 2022 der Familie der [[Kölner Tuntenhaftigkeiten]]. | '''Erla Mayer Kolben''' ist eine Kölner Jungtunte die im örtlichen Autonomen Queerreferat der Uni Köln (AQUK) ihre hochschulpolitische Arbeit verrichtet. Die Jungtunte entsprang 2022 der Familie der [[Kölner Tuntenhaftigkeiten]]. | ||
Erla ist außerdem ein Gründungsmitglied der [[Garde der Garstigen]]. | |||
Sie war im Sommerschlösschen 2023 Teil der Kölner/Hamburger/Berliner Orga und glänzte hier mit ihrer Tatkraft. | Sie war im Sommerschlösschen 2023 Teil der Kölner/Hamburger/Berliner Orga und glänzte hier mit ihrer Tatkraft. |
Version vom 6. Dezember 2023, 20:11 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Erla Mayer Kolben |
Wohnort | Köln |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | Wintersemester 2022 |
Tatsächliches | |
Hochschule | Universität zu Köln |
Genealogie | |
Abstammung: Kölner Tuntenhaftigkeiten | |
Großmütter | Cunda Hundm |
Mutter | Tamara Gotchi |
Geschwister | Ben Dover |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Cunda Hundm Tamara Gotchi Ben Dover |
Taufdatum | 18. November 2022 |
Erla Mayer Kolben ist eine Kölner Jungtunte die im örtlichen Autonomen Queerreferat der Uni Köln (AQUK) ihre hochschulpolitische Arbeit verrichtet. Die Jungtunte entsprang 2022 der Familie der Kölner Tuntenhaftigkeiten.
Erla ist außerdem ein Gründungsmitglied der Garde der Garstigen.
Sie war im Sommerschlösschen 2023 Teil der Kölner/Hamburger/Berliner Orga und glänzte hier mit ihrer Tatkraft.
Werdegang
Als sogenannte "Ass Ref" bestritt die Jungtunte im WIntersemester 2022 ihren ersten Schlösschen-Besuch. Kaum auf dem Schlösschen angekommen, fand sich Erla schnell in der Schangeligkeit und Schäbigkeit des Tunten-Daseins zurecht. Während sie schon vor dem Schlösschen zum gesunden Schaumweinkonsum von ihrer Referatskollegin und werden Mutter Tamara Gotchi motiviert wurde, fand sie nun ihre Vorliebe für besonders schreckliche Fummel und eine überraschende Garstigkeit.
Mit ihrer Taufe auf ihren glorreichen Namen, initiiert durch ihrer Referatskolleg*innen Ben Dover und Tamara Gotchi sowie der Allmutter Cunda Hundm wurde sie Teil der Kölner Tuntenhaftigkeiten und Tochter ihrer Mutter.
Während sie bisher nur an zwei Schlösschen teilgenommen hatte, war sie damit bereits eine Bundesweit bekannte Tunte unteranderem wegen ihren besonders nervigen Shownummern, mit denen sie die Tunten immer wieder überraschte sowie ihren besonders kosteneffizienten Fummeln, die sie auch über das Schlösschen hinaus auf Veranstaltungen der Kölner Queerreferate und ihrer Freizeit zur Schau stellt.
Shownummern
Mit ihrer überraschenden Shownummer auf ihrem ersten Schlösschen, bei der sie den Song "W.A.P." in Gebärdensprache, einem Fummel höchster Schamlosigkeit und der Attitüde einer jungen Mutter Aborte, riss sie die Tunten von ihren Stühlen, beinahe in die Ohnmacht und ging in die Geschichte der großen Show ein.