Manuela Kay: Unterschied zwischen den Versionen
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Manuela Kay ist Mitautorin und Produzentin diverser Videofilme zum Thema lesbische [[Sexualität]] und [[Pornografie]] und hält Vorträge zu den Themen schwullesbischer Film und lesbische Pornographie. Bis 2005 war sie Mitarbeiterin der [[Internationale Filmfestspiele Berlin|Internationalen Filmfestspiele Berlin]] / Sektion Panorama und dem queeren Filmpreis [[Teddy Award]]. Auch auf anderen [[Filmfestival]]s in Europa und in den USA sitzt sie immer wieder in der Jury und hält Vorträge. Weiters ist sie Journalistin mit Schwerpunkt „[[queer]]e“ Kultur und [[Sexualität]]. 1996 bis | Manuela Kay ist Mitautorin und Produzentin diverser Videofilme zum Thema lesbische [[Sexualität]] und [[Pornografie]] und hält Vorträge zu den Themen schwullesbischer Film und lesbische Pornographie. Bis 2005 war sie Mitarbeiterin der [[Internationale Filmfestspiele Berlin|Internationalen Filmfestspiele Berlin]] / Sektion Panorama und dem queeren Filmpreis [[Teddy Award]]. Auch auf anderen [[Filmfestival]]s in Europa und in den USA sitzt sie immer wieder in der Jury und hält Vorträge. Weiters ist sie Journalistin mit Schwerpunkt „[[queer]]e“ Kultur und [[Sexualität]]. 1996 bis 2005 arbeitete sie als Redakteurin von Berlins schwul-lesbischem Stadtmagazin ''[[Siegessäule (Zeitschrift)|Siegessäule]]'' und seit 2005 ist sie Chefredakteurin des Lesbenmagazins ''[[L-Mag]]''. | ||
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Version vom 12. Oktober 2006, 11:57 Uhr
Manuela Kay (* 1964 in Berlin) ist Journalistin und Autorin.
Manuela Kay ist Mitautorin und Produzentin diverser Videofilme zum Thema lesbische Sexualität und Pornografie und hält Vorträge zu den Themen schwullesbischer Film und lesbische Pornographie. Bis 2005 war sie Mitarbeiterin der Internationalen Filmfestspiele Berlin / Sektion Panorama und dem queeren Filmpreis Teddy Award. Auch auf anderen Filmfestivals in Europa und in den USA sitzt sie immer wieder in der Jury und hält Vorträge. Weiters ist sie Journalistin mit Schwerpunkt „queere“ Kultur und Sexualität. 1996 bis 2005 arbeitete sie als Redakteurin von Berlins schwul-lesbischem Stadtmagazin Siegessäule und seit 2005 ist sie Chefredakteurin des Lesbenmagazins L-Mag.
Buchveröffentlichungen (Auswahl)
- Diese Liebe nehm' ich mir (2001).
- Schöner kommen. Das Sexbuch für Lesben (4.Aufl., 2002)
- Out im Kino. Das lesbisch-schwule Filmlexikon (2003; zusammen mit Axel Schock)
Filme (Auswahl)
- Du Darfst (1992)
- Airport (1994)
Weblinks
- Vorlage:PND
- aviva-berlin.de: Sharon Adler: Ein Magazin nicht nur für die Rucksack-Lesbe, 12. Juli 2003 - Interview über das neue L-MAG, Lesben und Handtaschen.
- taz.de: Manuela Kay: Ein Käfig voller Narben, 4. März 2006 - Über den lesbischwulen Film in Hollywood und Europa
Quellen
- querverlag.de: Autorenprotrait Manuela Kay, gesehen am 26. August 2006
- queersicht.ch: Ankündigung des Video-Vortrags Schön gesehen, Schön gekommen – Lesbische Pornos gucken mit Manuela am 12. November 2005
- queer-nations.de: Manuela Kay, gesehen am 26. August 2006