Lesbian bed death: Unterschied zwischen den Versionen

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Die von Schwartz publizierten Erkenntnisse legen nahe, dass lesbische Paare weniger sexuelle Kontakte hätten als sie bei allen anderen Beziehungen beobachtet würden, homosexuelle und heterosexuelle Beziehungen, auch bei Ehepaaren, eingeschlossen. Allerdings müsse dies nicht ein Zeichen für mangelnde [sexuelle] Befriedigung sein.
Die von Schwartz publizierten Erkenntnisse legen nahe, dass lesbische Paare weniger sexuelle Kontakte hätten als sie bei allen anderen Beziehungen beobachtet würden, homosexuelle und heterosexuelle Beziehungen, auch bei Ehepaaren, eingeschlossen. Allerdings müsse dies nicht ein Zeichen für mangelnde [sexuelle] Befriedigung sein.


Die Methodik von Schwartz wurde von verschiednenen Forschern kitisiert, die der Meinung sind, dass die Frage "Wie oft haben sie Sex?" bei lesbischen Paaren mehrdeutig sei und diese Mehrdeutigkeit sei der wahre Grund für die angegebenen geringeren Sexualkontakte, und weniger eine tatsächliche geringere Frequenz von Sexualkontakten. Es wurde zudem angegeben dass die Studien von Schwartz zum Sexualleben lesbischer Paare von einem angenommenen psychologischen Defekt ausgingen.  
Die Methodik von Schwartz wurde von verschiedenen Forschern kritisiert, die der Meinung sind, dass die Frage "Wie oft haben sie Sex?" bei lesbischen Paaren mehrdeutig sei und diese Mehrdeutigkeit sei der wahre Grund für die angegebenen geringeren Sexualkontakte, und weniger eine tatsächliche geringere Frequenz von Sexualkontakten. Es wurde zudem angegeben, dass die Studien von Schwartz zum Sexualleben lesbischer Paare von einem angenommenen psychologischen Defekt ausgingen.  


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 9. November 2006, 17:55 Uhr

Der Begriff lesbian bed death (LBD, wörtliche Übersetzung: „lesbischer Betttod“), wurde von der Sexualforscherin Pepper Schwartz eingeführt und bezieht sich auf das Sexualleben lesbischer Paare. Es bezeichnet eine angeblich unausweichliche Abnahme des sexuellen Interesses am Partner in lesbischen Dauerbeziehungen.

Die von Schwartz publizierten Erkenntnisse legen nahe, dass lesbische Paare weniger sexuelle Kontakte hätten als sie bei allen anderen Beziehungen beobachtet würden, homosexuelle und heterosexuelle Beziehungen, auch bei Ehepaaren, eingeschlossen. Allerdings müsse dies nicht ein Zeichen für mangelnde [sexuelle] Befriedigung sein.

Die Methodik von Schwartz wurde von verschiedenen Forschern kritisiert, die der Meinung sind, dass die Frage "Wie oft haben sie Sex?" bei lesbischen Paaren mehrdeutig sei und diese Mehrdeutigkeit sei der wahre Grund für die angegebenen geringeren Sexualkontakte, und weniger eine tatsächliche geringere Frequenz von Sexualkontakten. Es wurde zudem angegeben, dass die Studien von Schwartz zum Sexualleben lesbischer Paare von einem angenommenen psychologischen Defekt ausgingen.

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