Ole von Beust: Unterschied zwischen den Versionen

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Ole von Beust wächst in einem bekannten Hamburger Politikerhaushalt auf. Er studiert Rechtswissenschaften und tritt bereits als 17-Jähriger in die Partei (CDU) ein.  
Ole von Beust wächst in einem bekannten Hamburger Politikerhaushalt auf. Er studiert Rechtswissenschaften und tritt bereits als 17-Jähriger in die Partei (CDU) ein.  


Nach einer politischen Affaire um die angebliche Bevorzugung seines privaten Bekannten und Parteifreundes [[Roger Kusch]] (SPD) und im Zusammenhang mit der Entlassung des Innensenators [[w:Ronald Schill|Ronald Schill]] (PRO) wurde Ole von Beust 2003 in einem Interview, das ein schwules Magazin mit seinem Vater Achim-Helge von Beust führte, unbeabsichtigt geoutet. Zunächst reagierte der Sohn darauf sehr indigniert.  
Nach einer politischen Affaire um die angebliche Bevorzugung seines privaten Bekannten und Parteifreundes [[Roger Kusch]] (CDU) und im Zusammenhang mit der Entlassung des Innensenators [[w:Ronald Schill|Ronald Schill]] (PRO) wurde Ole von Beust 2003 in einem Interview, das ein schwules Magazin mit seinem Vater Achim-Helge von Beust führte, unbeabsichtigt geoutet. Zunächst reagierte der Sohn darauf sehr indigniert.  


Mittlerweile steht Ole von Beust offener zu seiner Homosexualität, auch da sie seiner Popularität bei den Wählern scheinbar keinen Abbruch tat.
Mittlerweile steht Ole von Beust offen zu seiner Homosexualität, auch da sie seiner Popularität bei den Wählern scheinbar keinen Abbruch tat.


Ausführliche Version in der [[w:Ole von Beust|Wikipedia]].
Ausführliche Version in der [[w:Ole von Beust|Wikipedia]].

Version vom 26. Januar 2008, 12:42 Uhr

Ole von Beust (* 13. April 1955 in Hamburg als Carl-Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CDU). Seit 2001 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.


Werdegang

Ole von Beust wächst in einem bekannten Hamburger Politikerhaushalt auf. Er studiert Rechtswissenschaften und tritt bereits als 17-Jähriger in die Partei (CDU) ein.

Nach einer politischen Affaire um die angebliche Bevorzugung seines privaten Bekannten und Parteifreundes Roger Kusch (CDU) und im Zusammenhang mit der Entlassung des Innensenators Ronald Schill (PRO) wurde Ole von Beust 2003 in einem Interview, das ein schwules Magazin mit seinem Vater Achim-Helge von Beust führte, unbeabsichtigt geoutet. Zunächst reagierte der Sohn darauf sehr indigniert.

Mittlerweile steht Ole von Beust offen zu seiner Homosexualität, auch da sie seiner Popularität bei den Wählern scheinbar keinen Abbruch tat.

Ausführliche Version in der Wikipedia.

Weblinks


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