Kinkabell Schlachmichtot

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Version vom 15. Mai 2025, 12:03 Uhr von Vaselina (Diskussion | Beiträge) (Erzählungen aus ihrer Zeit im Elsaß.)
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Kinkabell Schlachmichtot ist eine Bochumer Tunte und Referentunte des Autonomen Queerreferates der Ruhr-Uni.

Steckbrief
Persönliches
Name Kinkabell Schlachmichtot
Wohnort Bochum
Beruf // Ämter Referentunte
Familienstand Single like a Pringle
Geburtstag Deutlich zu jung
Tuntisches
1. Schlösschen Mai 2025
Rufname Kinka
Gelernt bei Fixi Freixi Net
Tuntenkreiszeichen Die Garstige
Klassifikation Pornoröses Dingsda
Tatsächliches
Hochschule Ruhr-Universität Bochum
Funktion Mentalen Mittelfinger zeigen
Genealogie
Abstammung: Schaumgetränkt
Mutter Fixi Freixi Net
Taufe
Getauft von Fixi Freixi Net
Taufdatum 27.02.2025


Am 27. Februar 2025 wurde sie in einer Schaumweinlaune der Fixi Freixenet mit dem sog. Einfachen Taufritus gemäß Tuntengesetz Paragraf 9 Absatz 5 getauft.

Kinka, die nicht bloß wie ein Teenager ausschaut sondern es zur Unverschämtheit ihrer Mutter auch noch tatsächlich ist, zog schon direkt zu Anfang ihrer Referentuntschaft im Herbst 2024 Aufmerksamkeit auf sich, indem sie mit einer rekordverdächtigen Garstigkeit, mit welcher sie manches Mal sogar die Garstigkeit ihrer Großmutter Renate-Gloria Hole de Moët in den Schatten stellt, sämtliche Personen und Menschengruppen binnen kürzester Zeit "durch den Kakao zog" und sich somit quasi zum "Pontifex Maximus der Misanthropie" hocharbeitete. Der Noch-Jungtunte Fixi Freixenet, welche sich in der Regel eher

hochschläft als hocharbeitet und von dieser scheinbar chronisch-professionellen "Menschenfeindlichkeit" der jungen Kinka äußerst angetan war, wurde schnell gewahr, dass Kinkas Taufe eine entsätzlich-verstörende Verschlimmbesserung der gesamten tuntischen Community bedeute und sie rasch zur Tat schreiten müsse, bevor sie Kinka nachher doch noch an den "Glauben an das Gute im Leben" verliert.


Die zweite tuntische Tugend, welche Kinka exzellent beherrscht, ist die Kosteneffizienz: Kinkas Einkäufe beanspruchen viel Zeit und Geduld, vergleicht sie doch tatsächlich gleich mehrere Sorten Aioli um auch bloß das Billigste (im doppelten Sinne) zu erwischen.

Zudem sei Kinkas und Fixis gemeinsamer Workshop zum Thema "Kinks und Sextoys" zu erwähnen, bei welchem Kinka durch überaus enthusiastische Aufklärungsarbeit die Libido so mancher Teilnehmer*innen nachhaltig schädigte, weshalb Fixi schleunigst intervenierte und so einige Materialien des Bondage-Sets an sich selbst ausprobieren ließ.


An einem winterlich-kühlen Adventstag im französischen Elsaß erschien Fixi schließlich die heilige Christine höchst selbst und offenbarte ihr, sie würde, jungfräulich wie Fixi schließlich nicht ist, ein Kind erwarten, welches sie auf den besagten Namen "Kinkabell Schlachmichtot" taufen soll.

Auf der legendären Flixbus-Rückfahrt von Straßburg nach Deutschland gab Kinka noch einmal alles, um sich einen jeden Mitfahrer zum Feind zu machen, unterstützt durch Fixi, welche als Exil-Saarländerin in vierter Generation auf der Wegstrecke durch das Saarland gefühlt jede*n Passant*in außerhalb des Busses für ihren inzestuösen Bruder oder Cousine oder Tante hielt und diesem Eindruck wie immer mit einer gehörigen Menge an frechen Kommentaren Ausdruck verlieh. Beide Trienen überlebten die Flixbusfahrt schließlich und waren nach ihrem Frankreich-Urlaub nur noch verhassliebter als zuvor.

Seit ihrer Taufe wütet Kinkas Garstigkeit nur noch leidenschaftlicher: ein schrecklich-schönes Omen für ihr erstes Schlößchen im Mai diesen Jahres....

ZITATE

"Solange ich existiere, gibt es jeden Kink."