Benutzer Diskussion:GLGermann

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Unbeschränkte Benutzersperre im November 2009 auf Wikipedia

Da ich im November 2009 unbeschränkt auf der Wikipedia gesperrt wurde, da ich es gewagt hatte, auf der Diskussionsseite von Benedikt XVI. nach dessen sexuellen Orientierung mich zu erkundigen, habe ich vorsorglich meine Artikelliste auf die Homowiki gesetzt, um bei entsprechender Zeit, hier die Artikel dann unverkrampfter schreiben zu dürfen.

Warum glaubst Du, daß der Benedetto zumindest versteckt homophil ist? Wegen Gänswein? Oder wegen seines neuesten Dekretes, in dem er das Kondomverbot für männliche Protituierte (Stricher) aufhob? Der erstere Fall wäre allenfalls ein schwaches Indiz aber längst kein Beweis. Der zweitere Fall bedeutet einen sehr versteckten und sehr klugen Schachzug, da hiermit implizit sowohl das kirchliche Verbot der (männlichen) Prostitution als auch implizit das kirchliche Verbot männlicher Homosexualität aufgehoben wurde (das ist - aus rein katholischer Sicht - immerhin die größte Reform der letzten 2000 Jahre!). Ob er deshalb neuerdings versteckt homophil oder einfach nur implizit anti-homophob (Sinneswandel - vor ein paar Jahren war er explizit homophob!) ist, sei dahingestellt. Aber sei Dir sicher: In seinem Alter läuft eh' nichts mehr (Männer 80+ haben totale Errektionsstörungen und passiv geht da auch nichts mehr, denn sonst bekommen die einen Herzkasper). Vielleicht will er nur Gänswein zu seinem Kronprinz (Kardinal mit hohen Wahlchanchen beim Konklave) machen, da Gänswein u.U. auf Männer stehen könnte und für Benedetto aus ganz ganz anderen Gründen extrem wichtig ist: Gänswein zählt zu den extremsten Konservativen, war in der Glaubenskongration (i.e. die Nachfolgebehörde der Inquisitionsbehörde) und ist trotzdem nicht unbeliebt. Somit könnte es vielleicht sein, daß der Papst seinem Kronprinzen nur Steine aus dem Weg räumen will? Dann wäre das Ganze nur pure Machtpolitik. -- Sophismos 21:28, 1. Dez. 2010 (CET)
erstmal das er nach Jahren endlich das Kondomverbot seitens der Katholischen Kirche aufgehoben hat, ist ein guter Schritt. Andere christliche Kirchen hatten dieses Kondomverbot nie ausgesprochen und nun also folgt der Vatikan dieser Haltung.
zweitens klar hat er in seinem Alter keinen Sex mehr und lebt zölibatär. Das ist auch eines der Hauptprobleme im katholischen Klerus, das sie von sehr alten Männern über 70 Jahre immer bestimmt wird: unter 70 Jahre wird ein katholischer Kleriker fast nie Kardinal und darf den nächsten Papst wählen. Und weil die alle so alt sind, spielt die Sexualität in ihrem Alter auch weniger stark eine Rolle und so verändern sie kaum etwas und sind größtenteils sehr reaktionär.
drittens was Gänsewein eingeht: nein ich glaube nicht, das Ratzinger mit Gänsewein sexuell etwas hatte. Er ist mehr so eine Art Zögling: der Sohn, den er nie hatte und den er protegiert. Dieses Phänomen gibt es oft bei schwulen Männern, wenn sie keine eigenen Kinder haben...dann fördern sie den Neffen/die Nichte oder das Kind eines befreundeten Heteropaares.
viertens Ratzingers Verhalten ist das typische Verhalten eines schwulen Mannes, der seine eigene sexuelle Identität nicht aufgearbeitet und gelebt hat. Ich kenne das aus vielen privaten Beobachtungen an katholischen Priestern im Laufe der Jahre. Es gibt katholische schwule Priester, die haben heimlich einen Freund und die sind meistens liberal in ihren Anschauungen in der Kirchengemeinde (David Berger ist so ein Fall). Und dann gibt es eine größere Anzahl schwuler Priester, die schaffen den Sprung nicht, zu ihrer Veranlagung zu stehen und haben keinen Freund. Die sind dann meistens reaktionär, da sie sich das Liebesglück der homosexuellen Paaren nicht anschauen können, weil es sie in ihrem eigenen Singletum stört und sie an ihre eigene sexuelle Identität erinnert. Es sind viel mehr Männer im katholischen Klerus schwul, als man/frau früher geahnt hat. Heute wird dies immer mehr in der Gesellschaft publik und das ist gut so. Gleichwohl geht mit dem Schliessen der Klöster und dem Priestermangel auch der Anteil schwuler Priester seit Jahren zurück. Studierte, schwule Männer schaffen heute eher, leichter und schneller ihr Coming Out, und wählen andere Studiengänge und werden nicht Priester. Das ist ein Mitgrund ("nicht der einzige Grund"), warum es immer weinger Priester gibt und die katholischen Klöster sich leeren. Dagen wehrt sich der Vatikan natürlich, weil er von dieser Entwicklung weiß und weiterhin gern das "alte" System weiterfahren möchte.
fünftens dann zu Ratzinger zurück: letztlich belegen kann man es NIE, ob ein Mensch schwul ist. Ausser er sagt es selbst, oder er wird beim Sex erwischt ("letzteres ist aber auch kein Beleg, da er/sie bisexuell sein könnte"). ABER neben Gänsewein ist es die Tatsache, das er seit Jahrzehnten immer wieder auf dem THEMA "herumgeritten" ist: auch als er noch nicht Papst wahr, erklärte er bereits "die Legalisierung von Homosexualität ist das BÖSE" ("das war in den 1990er" und vom LSVD damals plakatiert worden"). Ratzinger reitet viel zu oft im Laufe seines Lebens auf diesem Thema herum und das ist auffällig. Meistens machen dies gerade nämlich die Männer, die hier ein eigenes Problem bei der Aufarbeitung der eigenen sexuellen Identität haben. Heteromänner mit Familie haben in der Regel ganz andere Themen drauf und interessieren sich nicht viel für das Thema: nebenbeimal oder wenn sie drauf angesprochen werden, aber dann war es das in der Regel. Nein Ratzinger hat sich viel zu oft mit diesem Thema auseinandergesetzt und homosexuelle Paare angegriffen.
sechstens dann seine Auszeichnung vor paar Jahren als best gekleideter Mann in Italien. Es fällt schon auf, wie er sehr sorgsam auf seine äußere Erscheinung und Gewänder immer geachtet hat. Nur natürlich ein Indiz, denn nicht alle schwulen Männer sind modebewusst. Aber es gibt bei einigen schwulen Männern den großen Hang zur Mode und zum guten Aussehen. Bei dem neuen eitlen Bischof in Limburg (Tebbartz-van Eltz) fällt mir dies auch wieder auf, wie sehr der auf Äußerlichkeiten bei sich bedachtet ist: der "schlägt in dieselbe Richtung" wie Ratzinger.
letztlich werfe ich es Ratzinger noch nicht einmal vor, das er nicht zu seiner eigenen Sexualität offen steht. Als er jung war, war in Deutschland sogar noch § 175 und erst 1969 wurde es entkriminalisiert, da war Ratzinger bereits 42 Jahre alt. Wie sollte er damals da sein Coming Out in Bayern auf dem Lande bei seiner Herkunft (!) bewältigen; so erging es vielen schwulen Männern, die heute in der Altersklasse 70 und älter liegen.
David Berger hat mit seinem Buch "Heiliger Schein" vollkommen Recht. Meine eigenen Erfahrungen im Umgang mit katholischen Klerikern stimmen mit seine Erfahrungen überein und ich kenne David Berger nicht persönlich und stamme aus einem ganz anderen Teil Deutschlands.GLGermann 09:52, 2. Dez. 2010 (CET)
ad erstmal: Er hat das Kondomverbot ausschließlich für Stricher aufgehoben. Dieses Sonderprivileg für Stricher bedeutet, daß sowohl Prostitution als auch männliche Homosexualität legalisiert werden. Mittlerweile hat der Vatikan begriffen, daß - selbst wenn nur noch eine handvoll Männer hetero wären - dies sich an der Anzahl Schwangerschaften kaum auswirken würde. Der Laden stürbe dann also - anders als befürchtet - nicht aus, solange nur die Verhütung für die Heten verboten bleibt.
ad viertens: Zu den reaktionären Klemmschwestern: Denke doch nur mal an Friedrich II von Preußen. Er stand selbst auf Männer und führte erstmals in der Geschichte den Straftatsbestand der männlichen Homosexualität ins "Allgemeine Preußische Landrecht" ein. Klemmschwestern sind reaktionär homophob. Rosa von Praunheim bezeichnete es mit: "Sie sind spießiger als die spießigsten Spießer aus Dankbarkeit, nicht totgeschlagen zu werden."
ad fünftens: Ist inhaltlich fast wie viertens. Trotzdem ist es vollkommen überzeugend.
ad sechstens: Da kenne ich mehr Schwule, die auf Workwear (und die möglichst versifft) stehen, als welche, die auf Nobelmode stehen. Das überzeugt mich nicht. Außerdem will er ja wenigstens einen Punkt finden, um aus den Fußstapfen seines Vorgängers, der zeitlebens ein "Bauer" war, treten zu können.
ad letztlich: Da gebe ich Dir vollkommen recht: Sollte der Benedikt tatsächlich schwul sein, dann wäre er - wie zigtausende seiner Generation und seiner Abstammung und von der tiefsten Provinz - eine arme Sau und wirklich zu bedauern.
Danke für den Tip mit David Bergers Buch. Bei Gelegenheit werde ich es lesen und ggf. wird mir dabei vieles klarer.

Nett

War ja nett, dass du alle Mann auf Männer geändert hast. [1] Hättest du nicht auch gleich die anderen Kategorien anpassen können? :-( Na, so habe ich wenigstens viel Arbeit. --Franz (Fg68at) 12:09, 18. Jan. 2010 (CET)

Kannst du bitte das schwulenspezifische eines Ph.D. erklären? [2] --Franz (Fg68at) 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)

hast Du Recht. GLGermann 12:26, 21. Jan. 2010 (CET)

Lizenzen und anderer Leute Arbeit sind dir anscheinend wirklich scheißegal [3] & [4]. Ich bin gerade am überlegen ob ich die von dir eingestellten Beiträge durchgehen soll und überprüfen soll (mindestens 2 Tage Arbeit, nur für deine Beiträge) weil ich sie prinzipiell positiv finde, oder ob ich sie einfach alle einfach so löschen soll, weil ich weiß, dass dir Urheberrecht absolut nichts bedeutet und du prinzipiell alles als Public Domain / Gemeinfrei ansiehst, egal was dort steht. Und bei Wiederholung gegebenenfals sperren. Was soll ich tun? Oder soll ich nur das rotumrandete Baperl, unten über der Zusammenfassungzeile, für dich auf 3 Bildschirmseiten aufblasen? --Franz (Fg68at) 12:14, 21. Jan. 2010 (CET)

wieso verstehe ich nicht ganz ? Die Inhalte der Wikipedia sind doch frei. Ausserdem hatte ich doch den jeweiligen Permalink auf die Wikipedia angegeben. GLGermann 12:26, 21. Jan. 2010 (CET)
Sie sind frei benutzbar, wenn du die Lizenzvereinbarungen einhältst. Das heißt bei Wikipedia, jetzt unter CC-by-sa: Nennung der Autoren (auch wenn der Artikel dort verschoben oder gelöscht wird) und Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Kurz das. Deshalb bitte Urheberrechte beachten. Nicht umsonst gibt es die Kategorie:Aus der Wikipedia gerettet, wo jeder Artikel ein Baperl unten hat und (derzeit, da von früher) unter GFDL steht, im Gegensatz zu den hier sonst eingestellten Artikeln, die nach HomoWiki:Copyright unter CC-by/de stehen (gleiche Bedingungen sind nicht erforderlich). Ausserdem stehen dort bei jedem Artikel auf der Diskussionsseite die maßgeblichen Autoren. Ein neues Baperl für CC-by-sa muss ich noch basteln.
Verstehst du das? Gibt es noch Fragen dazu?
Und noch etwas zum Nachdenken, was prinzipiell auch "Rettung durch Artikelflut" betrifft: Hilferuf aus dem Maschinenraum --Franz (Fg68at) 16:09, 23. Jan. 2010 (CET)
so ungefähr...muss das nochmal genau durchlesen und verstehen. Die ganzen Copyrightausdrücke/inhalte sind sehr unübersichtlich und ich habe mich mit dem Thema bisher auch nicht "groß" beschäftigt.
ansonsten zum Link auf den Spiegelartikel: interessant zu lesen. Ich selbst bin eher der Typ, der locker jede Menge NEUE Artikel schreibt (bin halt ein "schreibender" Mensch mit Hochschulabschluss), aber weniger der Typ, der jetzt computertechnisch ein Fachmann ist oder grossartige Softwarekenntnisse besitzt. Aber ich schreibe halt gerne...GLGermann 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)
Ich bin halt auch ein Schreibender, aber auch vor allem ein recherchierender Mensch, ohne Hochschulabschluß.
Und ich Interpretiere nicht hinein, was in einer Quelle auf jeden Fall nicht drinnensteht. Es wird keine Verknüpfung zu seinem nicht-in-den-Vorstand-kommen gemacht, die stellst erst du her. [5] --Franz (Fg68at) 18:39, 6. Mär. 2010 (CET)
Irgendwie hätte ich Lust auf deine Benutzerseite zu schreiben: "Nach seiner Schulausbildung fing GLGermann an für die Wikipedia Artikel zu übersetzten. Er lebt offen schwul." --Franz (Fg68at) 18:42, 6. Mär. 2010 (CET)
stimmt aber in der Form nicht..."aber ich kann mir schon denken, was du damit meinst".
  • Wie würdest Du denn in einer Biografie formulieren, wenn jemand offen homosexuell lebt, aber keinen Partner/Mann vorzuweisen hat; denn dann formuliere ich "H ist mit Z verheiratet" oder "H lebt mit dem langjährigen Lebensgefährten Z zusammen", falls sie noch nicht beim Standesamt waren: Also wie formulierst du denn den Satz bei einem offen homosexuellen Single in einer Biografie ? GLGermann 15:10, 8. Mär. 2010 (CET)
Dich interessiert auch nicht unbedingt ob es stimmt, ob damit das Thema adequat behandelt ist, Hauptsache es ist bequellt.
  • Das eine war dein öfter vorkommender Satz: "Nach der Schule" oder so, auch wenn es nicht stimmte oder unpassend war. Du wirst ihn auch nicht ausbessern, denn dir Studiertem liegt vor allem an neuen Artikel, um das andere sollen sich wohl die anderen scheren.
  • Das zweite ist: Ich merke mir manchmal etwas an (wobei ich mir überlege dies nicht mehr öffentlich zu machen, weil du dann einfach DEN Satz reinschreibst), schreibe es aber noch nicht hinein, weil es mir unverhältnismäßig vorkommt. Weil da noch Recherche angesagt wäre. Weil vielleicht der Artikel vorher erweitert werden sollte. Weil ich es auch nicht bei mir haben wollte. zB zwei Sätze über die Arbeit und "lebt offen schwul". Ich kann da ruhig zurückstecken. Es gibt genug andere Baustellen.
  • Man merkt, dass es dir sehr sehr sehr wichtig ist, Leute die homosexuell leben als solches zu bezeichnen. Und wenn das ganze im Artikel besonders heraussticht, weil es das einzige private ist, ist dir das scheißegal. DIE PERSON hat damit zu leben, dass, nach einer unvollständigen Angabe ihrer Laufbahn, hauptsächlich dortsteht, dass er/sie offen homosexuell lebt, weil es DIR wichtig ist. zB auch Matthew Mitcham [6]. Die Version nach deinen nächsten Edits [7], nachdem andere den Olympiasieg eingetragen hatten. Obwohl ich kein Sportschreiber bin, habe ich recherchiert im en:WP-Artikel, in den dort angegebenen Quellen, in weiteren Quellen die ich gesucht habe und den Artikel erweitert. [8] Weil mir einfach "Fort Lauderdale" & "Olympiasieg" & "lebt offen schwul" & "mit seinem Lebensgefährten in Australien" etwas ungleichgewichtig war. Und die weiteren sportlichen Erfolge werde wohl auch ich einpflegen müssen.
  • Suchst überhaupt, ob sie Partner haben? [9], [10] Ich suche immer zuerst danach. Weil "offen homosexuell" für mich die letzte Option ist. Von Michael Adam wurde ich letzthin gelobt, weil ich seinen Artikel so neutral bearbeitet habe. [11] Ich habe nicht nur die Sensation drinnen lassen, sondern erweitert, was dahinter steckt, dass er die Medienaufmerksamkeit auch als Tourismuswerbung nützt, etc. etc. Und der Satz in der Einleitung war ein scheiß, da habe ich jedesmal Bauchweh bekommen.
Oder irgendwo hast du einen Kurier-Artikel vorgeschlagen, wo einfach nur viele Namen standen, wo ich schon beim drüberlesen bemerkt habe, dass da einige differenzierter zu betrachten sind.
Da verlinkst du auf eine BKL und eine berufliche Gemeinschaft ist nicht ersichtlich, weder im Artikel, noch in der angegebenen Quelle. --Franz (Fg68at) 20:03, 16. Mär. 2010 (CET)
sorry Franz, was kann ich dafür das so wenige Autoren in diesem Bereich schreiben und sich die Zeit nehmen, die ganzen Biografien zu schreiben. Die Anzahl der Autoren dort auf der Wikipedia ist derart gering, das dies schon erschreckend ist.
es stimmt allerdings, das es mir auch (!) darum geht, in den Biografien kenntlich zu machen, ob jemand LGBT orientiert ist. Das manchmal sehr wenig Informationen zur Biografie vorhanden sind, empfinde ich auch als schade. Aber leider ist auch meine Zeit begrenzt als Autor und da schreibe ich dann lieber einige kürzere Biografien, als eine einzige und dafür ausführliche Biografie. Mir fällt nämlich auf, dass ansonsten viele, viele Biografien bis heute immer noch nicht nach Jahren (!!!) auf der Wikipedia vorhanden wären. GLGermann 01:02, 20. Mär. 2010 (CET)
Jaja, über Matthew Mitcham gab es sehr sehr wenige Quellen. Etwa 18 in der en:WP.
"dass ansonsten viele, viele Biografien bis heute immer noch nicht nach Jahren (!!!) auf der Wikipedia vorhanden wären" Und die müssen dann aus Minimalinfirmation bestehen, und als so gut wie zwingende Information dass sie homo sind?
Siehe auch w:Wikipedia:EKEL und Wiki-Kuckuck, auch wenn es dort in anderer Form gemeint ist. --Fg68at 08:39, 29. Jun. 2010 (CEST)
sorry Franz, aber ich kann Nichts dafür, das nur so wenige Autoren hier Interesse zeigen. GLGermann 22:34, 5. Jul. 2010 (CEST)

Zwischengelagert

Gail Shibley From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search

Gail Shibley (born in 1959) is a US-american politician. [edit] Life

Shibley studied at university in Oregon politics and later at Harvard university. In 1991, Shibley was appointed in Oregon as first LGBT holder of a political office. Shibley is a member of Democratic party. Shibley worked during Clinton administration in Washington, D.C. for government. Afer she loses her work she went to Germany, where she met her partner in Berlin. Later she went back to Oregon, where she worked for local government as administrator for Public Health Systems in Department of Human Services. Shibley lives open homosexual. [1] [edit] External links

   * Berliner Zeitung: Zeigt Ihnen, wie ihr seid (german)

[edit] References

  1. ^ Berliner Zeitung:Zeigt Ihnen, wie ihr seid (german)

Persondata Name Shibley, Gail Alternative names Short description Date of birth 1959 Place of birth Date of death Place of death Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/Gail_Shibley" Categories: 1959 births | Lesbian politicians | LGBT state legislators of the United States | Living people | Members of the Oregon House of Representatives | Women state legislators in Oregon | Oregon Democrats