Institut für hysterische Tuntenforschung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Institut für hysterische Tuntenforschung, das'''
Das '''Institut für hysterische Tuntenforschung''', auch genannt '''Institut für historische Tuntenforschung Miedefeld''' wurde gegründet von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und ihrer [[Tuntor_in]] [[Hanna Obskuri]].


gegründet von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und ihrer [[Tuntor_in]] [[Hanna Obskuri]].  
Durch die legendären Funde im [[Tuntenburger Wald]] war es außerordentlich wichtig einen Forschungsraum aufzubauen, der sich in den Anfangsjahren in eienr Bretterbude in der Nähe des [[Externstöckel]]s befand.  


Durch die legendären Funde im [[Tuntenburger Wald]] war es außerordentlich wichtig einen Forschungsraum aufzubauen, der sich in den Anfangsjahren in eienr Bretterbude in der Nähe des [[Externstöckel]]s befand.  
Nachdem das Institut für hysterische Tuntenforschung dann an die [[TU Göttingen]] angegliedert wurde, bekam es auch ein neues Haus, was durch Förder- und Drittmittel erschlafen wurde. Übrigens ist dies eine beliebte Taktik von Frau Doktor, die sich dadurch schon allerhand Preise sichern konnte...
 
== Weblinks ==
* [http://www.schwur.net/wordpress/?p=224 Einladung des Instituts für historische Tuntenforschung Miederfeld zum Bundeshochschulschwulenreferatetreffen 27. - 30. November 2008 im Waldschlösschen] (Exkursion zum Externstöckel), 22. Oktober 2008


Nachdem das [[Institut für hysterische Tuntenforschung]] dann an die [[TU Göttingen]] angegliedert wurde, bekam es auch ein neues Haus, was durch Förder- und Drittmittel erschlafen wurde. Übrigens ist dies eine beliebte Taktik von Frau Doktor, die sich dadurch schon allerhand Preise sichern konnte...
[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2008, 05:20 Uhr

Das Institut für hysterische Tuntenforschung, auch genannt Institut für historische Tuntenforschung Miedefeld wurde gegründet von Dr. Verena Breit von Flach und ihrer Tuntor_in Hanna Obskuri.

Durch die legendären Funde im Tuntenburger Wald war es außerordentlich wichtig einen Forschungsraum aufzubauen, der sich in den Anfangsjahren in eienr Bretterbude in der Nähe des Externstöckels befand.

Nachdem das Institut für hysterische Tuntenforschung dann an die TU Göttingen angegliedert wurde, bekam es auch ein neues Haus, was durch Förder- und Drittmittel erschlafen wurde. Übrigens ist dies eine beliebte Taktik von Frau Doktor, die sich dadurch schon allerhand Preise sichern konnte...

Weblinks