Diskussion:Promiskuität

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BEGRÜNDUNG:

1. Laut der CHAT-Studie des schweizerischen Gesundheitsamtes haben die meisten sich ein HIV durch nichtpromiskuitive Sexualkontakte (meist sogar durch monogame Sexualkontakte) erworben. Wer promiskuitiv lebt, ist eher weniger von HIV und AIDS betroffen (ungeschützter AV findet meist unter festen Partnern statt). Meist herrscht Unwissenheit beider über ihren HIV-Serostatus.
2. Andere STD's hingegen zeigen sich meist schnell, laut und deutlich. Tripper, Syphilis und ulcus molle treten somit bevorzugt bei Promiscuitiven auf. Außer Syphilis sind diese STD's aber harmlos.
3. Das Benutzen von Glory Holes und Darkrooms entspricht typisch männlichen Verhaltensmustern (meist Jungen anerzogener Jagd-Imperativ; Mädchen wird im Kindergarten das Spiel Seilhüpfen, Jungen das Spiel Fangen nahegelegt). Somit sind diese Locations bei Schwulen oft, bei Heterosexuellen (mangels weiblichen Counterparts) mäßig und bei Lesben eher nicht genutzte Einrichtungen. Der Knackpunkt liegt am biologischen/erzogenen Geschlecht (Sexus) - nicht am psychologischen Geschlecht (Gender) oder gar an der sexuellen Orientierung.

-- Sophismos 01:00, 5. Aug. 2008 (CEST)