Hanky Code

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Der Hanky Code ist ein semiotischer Code[1], der für Eingeweihte die Möglichkeit schafft, sexuelle Vorlieben und gewünschte Sexualpraktiken unaufdringlich durch das Tragen verschiedenfarbiger Taschen- oder Halstücher anzuzeigen. Er wurde üblicherweise von gezielt nach Sexpartnern suchenden schwulen Männern und von BDSM-Praktizierenden in den Lederszenen Angloamerikas und Europas verwendet. Durch die größere gesellschaftliche Akzeptanz Schwuler, aber auch die gesteigerte Bedeutung von Online-Datingseiten, ist seine Bedeutung jedoch stark zurückgegangen.

Grundsätzlich wird meist ein in der linken Gesäßtasche getragenes Taschentuch (auf der Seite des Herzen) als Signal dafür gesehen, dass der Träger aktiv sein möchte („Top“ bzw. „jener, der penetriert“). Umgekehrt signalisiert das rechts getragene Taschentuch den Wunsch, passiv zu sein („Bottom“ bzw. „der Penetrierte“ zu sein). Um den Hals getragen kennzeichnet das Tuch den Träger als „nicht festgelegt“; sowohl aktive als auch passive sexuelle Kontakte sind möglich und erwünscht. Oder es ist gerade ein allgemeiner Modetrend und soll gar nichts aussagen. Bei (BDSM- oder Leder-)Lesben[2] gilt der Signalcode gleichwertig für andere Orte des Tragens – wie zum Beispiel Handtaschen, Brusttäschchen etc.

Von den Hanky-Codes gibt es mittlerweile so viele, daß den meisten der Farbton (bis auf die Grundlegenden) nichts mehr sagt und in einer RAL-Tabelle nachschlagen müssen.

Etymologie

Hanky Code kann auch Hankie Code[3] geschrieben werden und stammt aus dem Englischen. Dabei ist hanky eine (in den USA: kindliche)[3] Kurzform von Handkerchief, was Taschentuch bedeutet.

Man kann ihn auch als Handkerchief code oder Taschentuchcode bezeichnen. Weitere Bezeichnungen im Englischen sind bandana code = Halstuch-Code, Flag = Flagge[4] oder flagging = „Flagge zeigen“[4].

Geschichte

Das Tragen von färbigen Halstüchern war Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen bei Cowboys, Lokführern und Bergmännern üblich. Im San Francisco nach dem Kalifornischen Goldrausch waren Frauen rar und Männer tanzten miteinander beim Square Dance. Um die Rollen auseinanderzuhalten entwickelte sich ein Code bei dem die Tänzer in der männlichen Rolle blaue Halstücher am Arm, am Gürtel oder in der hinteren Hosentasche der Jeans trugen und Tänzer in der weiblichen Rolle rote Halstücher.[5] (Wobei blau nach farbhistorischer Darstellung eigentlich erst nach dem ersten Weltkrieg um 1920 zur Farbe der Männer wurde.[6]) Andere berichten von am rechten oder am linken Arm getragenen Halstüchern.[7] Die volkstümliche Überlieferung der schwul-lesbischen Gemeinde von San Francisco sieht dies als möglichen Ursprung des Hanky Codes.[8][5][7]

Um 1964 trugen S&M-Lederkerle in den USA manchmal Plaketten mit einem „S“ oder „M“.[9]

Schon vor 1970 sind auch von der Gürtelschlaufe hängende Schlüssel als Zeichen bekannt, der „Key Code“.[10] Im TIME Magazine wurde 1975 davon berichtet.[11] Auch hier signalisierte der Schlüssel an der linken Hüfte den „Top“ und an der rechten Hüfte den „Bottom“.[12] Von diesem Code geht eine andere Entstehungsgeschichte des Hanky Codes aus. Etwa 1970 soll ein Journalist der liberalen New Yorker Wochenzeitung Village Voice gescherzt haben, dass es effizienter wäre statt nur durch Schlüssel als Kennzeichen für „Top“ oder „Bottom“, gleich die sexuellen Vorlieben subtil durch verschiedenfarbige Taschentücher kundzutun.[13]

Nach allgemeiner Auffassung wurde der Hanky Code Anfang der 1970er Jahre[14] in der schwulen Leder- und Jeans-Szene entwickelt. TIME Magazine berichtete über die Verwendung des Hanky Codes in der Lederszene ebenfalls 1975 und druckte auch eine Tabelle zur Erklärung ab.[15] Die Gruppe Samois druckte im Jahre 1978 den ersten angepassten Hanky Code für Frauen ab.[16] In der us-amerikanischen Kriminalistik wurde der Code 1984 besprochen.[17]

Neben der Lederszene im speziellen war der Code manchmal auch in anderen Lokalen und vor allem beim Cruising üblich. Seit Ende der 1970er Jahre ist die Taschentuch-Tradition auch in Südafrika bekannt, wobei es die wenigsten als Sex-Indikator benutzt haben, sondern einfach als modisches Accessoire um den Hals oder am Handgelenk. Wobei rot ist in der schwulen Szene der bekannteste Code. Und auch die Südafrikaner wussten zumindest genug um diese Farbe nie versehentlich rechts hinten zu tragen.[7] Inzwischen hat sich die Verwendung wieder stark auf die Lederszene und der ihr entstammenden Bear Community eingeschränkt, primär durch Veränderungen in der homosexuellen Kultur.

War das Sexualverhalten für die in einer repressiven Gesellschaft Aufgewachsenen in den 1970er und frühen 1980er Jahren nach der Sexuellen Revolution und nach Stonewall recht promiskuitiv und der Hanky Code ein Ausdruck dafür, so änderten viele mit dem Aufkommen von Aids ihr Verhalten. Im Jahre 1984 wurde von einer Gruppe in Texas auch ein Safe-Sex-Hanky eingeführt. Es machte unter anderem Safer Sex zu einer positiven Wahl statt zu einer Einschränkung.[1] War früher offen schwules Leben und gemeinsames Zusammenleben durch die Regeln der Mehrheitsgesellschaft viel schwieriger, so hat sich die Lage in den letzten Jahren gebessert. Die Möglichkeiten Partner zu finden haben sich erweitert, es gibt weniger die tagsüber mehr oder minder versteckt leben und nur in der Nacht ein schnelles Abenteuer suchen. Mit dem steigenden Selbstvertrauen der Homosexuellen im allgemeinen wächst auch die Risikobereitschaft des einzelnen mit dem anderen ein Gespräch über die Vorlieben zu führen. Internet-Kontaktportale, wie beispielsweise Gayromeo, Gaychat oder Gaydar sind für viele zu einem der Hauptkanäle für die Kontaktaufnahme geworden, gerade auch bei schnellen Abenteuern und spezialisierten Vorlieben, nach denen man teilweise direkt suchen kann. Gab es früher vor allem Bars mit Klingel und Gucklochkontrolle, so kommen die meisten Lokale heute ohne dies aus. Das Publikum wurde vielseiter und besteht nicht mehr überwiegend aus Personen, welche die Bedeutung kennen. Hatten früher verhältnismäßig viele Lokale als eine Hauptfunktion das Kennenlernen von Sexualpartnern, so dienen sie heute vermehrt dem geselligen Beisammensein.

Früher wurden manche Listen mit Farb/Vorlieben-Kombinationen immer länger. Dies war für nicht regelmäßig verwendende Personen bald nicht mehr merkbar und die Farbtöne wurden immer schwerer unterscheidbar. Ausserdem ist über die Grundbedeutungen hinaus der Code nicht international gleich, sondern kann sich sogar von Lokal zu Lokal unterscheiden. Heute sind die Listen meist wieder auf ein Grundmaß zusammengeschrumpft.

Manche schwulen Kontakt- und Chatportale haben die Verwendung übernommen, wobei man dort über Tooltip auch die Bedeutung lesen kann. Über die schwule Lederszene kam der Hanky Code in modernisierter Form auch in die allgemeine BDSM-Szene[18] und wird dort gelegentlich, beispielsweise auf Partys, verwendet.

Mögliche Verwirrungen

Es gibt immer Beschreibungen wo rechts und links vertauscht ist.[19] Jedoch im deutschen Sprachraum oder sogar im nicht-englischsprachigen Europa war früher die links/rechts-Bedeutung oft umgedreht und es gab auch die Merkregel, dass die meisten Menschen Rechtshänder sind und dies deshalb die aktive Seite sei.

Bei der Einteilung in „aktiv“ oder „passiv“ kann es zu Trugschlüssen kommen:

  • Beim Oralverkehr wird dieses, wie auch in der Sprache, öfters falsch verstanden,[19] ist aber logisch in das System einzuordnen. Eine treffende Erklärung ist: Der „Passive” ist derjenige, der penetriert wird, also „etwas eingeführt” bekommt und der „Aktive“ penetriert.
  • Ganz schwierig wird es bei der Prostitution. Wer ist der aktive? Der Kunde, der zahlt oder der Prostituierte, der verkauft? Das scheinen sich zwei Traditionen herausgebildet zu haben. Im Deutschen Sprachraum ist der Kunde passiv. In den USA ist der Kunde aktiv. Aber auch das ist nicht immer sicher.

Vorteile / Nachteile

Für den auf Sex bezogenen Kontakt ist der Hanky Code praktisch – besonders –, wenn man spezielle Vorlieben hat, oder gerade für den Moment eine bestimmte Vorliebe wünscht. Beim Cruising in Lokalen oder im Park kann ohne viel zu reden schnell ein geeigneter Partner ausgemacht werden. In Diskotheken oder lauten Bars ist manchmal auch die mündliche Kommunikation etwas schwierig.[7] Wenn ein kurzer Blickkontakt erfolgreich war, kann man beispielsweise der Person in den Darkroom folgen oder man einigt sich zu wem man in die Wohnung geht. Partnerwahl-Attribute neben dieser Vorliebe können in den Hintergrund gestellt werden.

In einer dunklen Bar, Disko oder Kneipe oder einem Park sind die Farben bzw. Farbunterschiede teilweise nicht gut zu erkennen.[20] Es gibt verschiedene Farbtöne, die ganz unterschiedliche Praktiken bedeuten. Beispielsweise steht helles Rosa für Dildo-Spiele, dunkles Rosa für Brustwarzenspiele und Magenta für Achsellecken. Die zeitweise sehr differenzierten Farbunterschiede führten teilweise zu Verwirrung. Zusätzlich kommen Übersetzungsprobleme hinzu, so ist etwa das englische Pink ein deutsches Rosa und das deutsche Pink im englischen ein hotpink. Zusätzlich ist für einige Vorlieben nicht nur die Farbe entscheidend, sondern auch die Art des Stoffes (zum Beispiel Satin) oder das Muster (zum Beispiel gepunktet, gestreift). Dadurch wurde der gesamte Hanky Code kompliziert.

Wenn Ihr Euch nicht sicher seit, riskiert nichts und sprecht den Auserwählten lieber persönlich an!

Alternativen

Vor allem viele der promiskuitiven schwulen Männer empfinden es dennoch als praktisch, auf den ersten Blick erkennen zu können, welche „Rolle“ ein potentieller Sexualpartner in puncto Penetration ausübt. Daher kommt es immer häufiger vor, dass, anstelle von Taschentüchern in den Gesäßtaschen, einfach schwarze Lederarmbänder am entsprechenden Handgelenk getragen werden. Diese Mode kommt in weiten Teilen der schwulen Szene vor und kann wie bei den Schlüsseln früher zu Verwechslungen führen, wenn unwissentlich ein schwarzes Lederarmband aus rein modischen Gründen getragen wird. Dies kommt jedoch in einschlägigen Treffpunkten, die schwerpunktmäßig zur Partnersuche besucht werden selten vor, da die dortigen Besucher die Konventionen in der Regel sehr gut kennen. Es existieren auch Armbänder, die in der Mitte farblich codierte Einlagen aufweisen, hier ist die Farbauswahl derzeit auf Weiß, Gelb, Rot und Blau beschränkt.

Tabellenauszug (Farbbeispiele)

Neben den grundlegenden Farben, welche recht übliche Praktiken bezeichnen oder einen intuitiven Zusammenhang haben (z.B. weiß = Sperma, gelb = Urin, braun = Kot, olivgrün = Militär) können andere Farben und Bedeutungen je nach Region und Lokal variieren.

Farbe Bedeutung
Grundlagen
Weiß masturbieren
Himmelblau Oralverkehr („penetrieren“, Fellatio empfangen ↔ „penetriert werden“, Fellatio geben)
Marineblau Analverkehr
Grau Fesselspiele, „leichtes BDSM“
Schwarz BDSM (TopBottom)
Rot Fisting, Faustverkehr
Gelb Urophilie, „Natursekt“
Braun Koprophilie/Exkrementophilie, SCAT, „Kotspiele“
Orange Mache alles, Top ↔ Bottom (sehr erfahrene Leder- oder Fetischmänner, die nicht mehrere Farben tragen wollen)
Erweiterung
Rosa (engl. hotpink) Dildo-Spiele
Altrosa (engl. darkpink) Brustwarzen bearbeiten, „Tittentrimm“
Magenta Achselhöhlen lecken
Fuchsia Spanking
Beige Rimming
Senfgelb großer Penis
Hellgrün Männliche Prostitution (DE: Kunde ↔ Prostituierter; US: Prostituierter ↔ Kunde )
Olivgrün Rollenspiel (Militärspiele)
Waldgrün Rollenspiel (bin Vater ↔ Sohn / suche jünger ↔ älter)
S/W-karriert Safer Sex (rechts & links)
Materialien
Teddybär Teddybär Knuddeln
Papiertaschentuch Papiertaschentuch Stinke ↔ Schnüffle

Kulturelle Erwähnung

  • Peaches hat 2006 das Lied Hanky Code online veröffentlicht und singt darin über diese Kultur. Es beginnt damit, dass man seinen Hanky Code besser kennen sollte bevor man geht und seine Ladung verschießt. Sie fragt dann, was denn aus der Tasche hängen würde und ob man wisse was das bedeute. Im weiteren Verlauf spricht sie links/rechts an und erklärt einige Farben.
  • Jene Produktionsfirma, welche 2001 den Dokumentarfilm Beyond Vanilla drehte, nannte sich Hanky Code Productions Inc.
  • Im Jahre 1983 brachte die Firma The Parker Sisters - Div.of Fire Island Games, Inc. ein Gay Monopoly heraus, bei dem man Bars und Saunen kaufte. Wenn man auf einem „Manipulation“-Feld landete musste man aus „Ollie's Hanky Code“ die oberste der 16 Karten nehmen und korrekt erklären was es links und rechts getragen bedeutet. Bei richtiger Antwort erhielt man $ 69 und bei falscher Antwort musste man $ 69 in die Stonewall-Rücklage zahlen.[21]
  • Als der Illustrator der Lederszene in den 1970ern und 1980ern sind auf einigen Bildern von Tom of Finland Hanky Codes zu sehen.[22]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Cindy Patton: Notes for genealogy of safe sex, in: Kenneth Plummer: Sexualities: Critical Concepts in Sociology, Taylor & Francis, 2002, ISBN 0-415-21276-6, S. 178
  2. Felice Newman: The whole lesbian sex book: a passionate guide for all of us, Cleis Press, 1999, ISBN 1-57344-088-4, S. 185, 196
  3. 3,0 3,1 Eric Partridge, Tom Dalzell, Terry Victor: The Concise New Partridge Dictionary of Slang and Unconventional English, Routledge, 2007, ISBN 0-415-21259-6, S. 320; hanky oder hankie: UK 1895, US: childish, UK: virtually conventional. hanky code, hankie code
  4. 4,0 4,1 Gloria G. Brame: Come Hither: A Commonsense Guide to Kinky Sex, Simon & Schuster, 2000, ISBN 0684854627, S. 311
  5. 5,0 5,1 Susan Stryker, Jim Van Buskirk Gay by the Bay: A History of Queer Culture in the San Francisco Bay Area, Chronicle Books, San Francisco 1996, ISBN 0-8118-1187-5, S. 18
  6. Caroline Kaufmann: Zur Semantik der Farbadjektive rosa, pink und rot - Eine korpusbasierte Vergleichsuntersuchung anhand des Farbträgerkonzepts Dissertation für den Doktor der Psychologie, Herbert Utz Verlag, München 2006, ISBN 3-8316-0652-8
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Ken Cage, Moyra Evans: Gayle: the language of kinks and queens : a history and dictionary of gay language in South Africa, Jacana Media, 2003, ISBN 1-919931-49-X, S. 41
  8. Susan Gray: Gay San Francisco. A quick history, in: Michael B. Murphy, Let's Go, Inc., Catlin Casey, Heather Jackie Thomason, Jordan Blair Woods: Let's Go San Francisco 4th Edition, Macmillan, 2003, ISBN 0-312-31997-5, S. 63
  9. Gay leather bars, Gay Leather Fetish History, Cuirmale, Netherlands
  10. Paul Baker: Fantabulosa: a dictionary of Polari and gay slang, Continuum International Publishing Group, 2004, ISBN 0-8264-7343-1, S. 153
  11. Crossing Signals, TIME Magazine, 8. September 1975
  12. Cecilia Tan: Bisexuality & S/M: The Bi Switch Revolution, in: Naomi Tucker: Bisexual Politics: Theories, Queries, and Visions, Haworth Press, 1995, ISBN 1-56023-869-0, S. 168
  13. Peter LaBarbera: Portland, Oregon, Mayor Proclaims ‘Leather Pride Week’ for Sexual Sadists, Concerned Women for America, 11. September 2002
  14. Linda Rapp: Symbols, HTML-S. 4, 2003, Version: 24. Mai 2008, in: Claude J. Summers (Hrsg.): glbtq: An Encyclopedia of Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender, and Queer Culture
  15. Gays on the March, TIME Magazine, 8. September 1975, HTML-S. 3
  16. Marc Stein (Hrsg.): Encyclopedia of Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender History in America: Encyclopedia of Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender History in America, Charles Scribner's Sons, 2004, v. 3, ISBN 0-684-31264-6, S. 68
  17. National Council on Crime and Delinquency, Howard University Center for Youth and Community Studies, SAGE Publications: The Journal of Research in Crime and Delinquency, Vol. 21, 1984, S. 263
  18. Norbert Elb: SM-Sexualität: Selbstorganisation einer sexuellen Subkultur, Psychosozial-Verlag, 2006, ISBN 3-89806-470-0, S. 59
  19. 19,0 19,1 Beispielsweise ein Buch aus Großbritannien, noch in Europa aber englischsprachig: Tim Edwards: Erotics & politics: gay male sexuality, masculinity, and feminism, Routledge, 1994, ISBN 0-415-09903-X,
    S. 96 Tabelle 1: left: passive; right: active
    light green: left: bying; right: selling
    S. 166: is occasionally confusing gay men [...] left: preference to suck; right: preference to be sucked. [past mit seiner aktiv/passiv-Definition.
    Und er gibt folgenden an, der verwirrt wurde: Humphries, M. (1985) Gay machismo in A. Metcalf and M. Humphries (eds) The Sexuality of Men, London: Pluto.
  20. Sadie Sensuous, Sensuous Sadie: It's Not about the Whip: Love, Sex, and Spirituality in the Bdsm Scene, Trafford Publishing, 2003, ISBN 1-4120-0183-8, S. 186
  21. Albert C. Veldhuis: Monopoly - USA related Games, muurkrant.nl/monopoly/, Version: 25. Dezember 2008
  22. Micha Ramakers, Finland Tom: Dirty Pictures: Tom of Finland, Masculinity, and Homosexuality, St. Martin's Press, 2001, ISBN 0-312-27694-X, S. 252