Karlo Katarrh
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Karlo Katarrh |
Wohnort | München |
Beruf // Ämter | Rattenfänger |
Familienstand | läufig |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | Sommer 2014 |
Klassifikation | Haustier |
Genealogie | |
Abstammung & Familie: ØTV | |
Väter | Zenzi, Chris P. |
Taufe | |
A father a daughter and another |
Zenzi Dolly Bastard James Bonne D'Age |
Taufdatum | 23.05 |
Kindheit
Aus den tiefen der Niederbayerischen Wälder stammt diese Kreatur, halb Katze, halb Mensch, halb Schangel. Diese Ausgergewöhnliche Dreihalbigkeit kann nur in den verwunschenen, atomar verstrahlten Wäldern des bayerischen Niemenschlandes entstehen. Mit einem niedlichen Blick kuschelte sich deses Wesen in das Münchner queer referat.
Taufe
Beim Sommerschlösschen 2014 suhlten sich zahlreiche Tunten nach der Sauna im Blänschbecken und entschieden den Wasserstand durch das Verschütten von Sekt zu erhöhen. Dabei landete einiges auch auf des Katarrhs Haupt, was als Taufe galt. In Mitten der astralen Tuntenlaiber erhob sich dieses Wesen und begann den Weg das cistem smashers.
Showbeiträge
Fiel dieses Kätzchen am Anfang hauptsächlich durch zurückgelassene Haarballen und experimentelles Makeup auf, raffte es sich bei der ersten queer pleasure zu einer wütenden spoken word persormance auf. Damals verfügte die arme Münchner Tuntenschaft noch nicht über den Luxus eines Mikrophons, so dass es zu einer starken Überbeanspruchug der Stimmbänder kam. Die sofort eintredende Erschöpfung musste durch ausgiebiges kuscheln und permanente Fellplege durch den Vater auskuriert werden. Beim nächsten Engagement als Laudator_in für eine berühmte Künstlerin glänzte das Kätzchen durch ein extravagantes Outfit. Die altehrwürdigen Gemäuer des historischen Saals entschieden danach sich selbst zu entzünden. Aus Angst, dass weitere Gebäude sich ähnlich unfähig erweisen würden dieses glanzvolle Wesen zu ertragen verging wieder viel Zeit bis zum nächsten Auftritt. Die fünfte Ausgabe der queer pleasure hatte ein Mikrophon und das motivierte das Kätzchen die Bühne wieder zu erklimmen. Das Mikorphon war leider nicht in der Lage die Engelsstimme zu übertragen, deswegen klang der Gesang eher so mittel, die profunde Kritik an der vulvenfeindlichen cis schwulen szene kam aber dank ausgeklügelter Videopräsentation dennoch beim Publikum an. Die Auserwählten die dieser Erscheinung beiwohnen durften sagten Dinge wie 'mein gold star liegt jetzt im Müll' oder 'ich habe endlich keine Angst mehr vor Brüsten und Vulven'.
Trivia
- die kätzlichen Titten halten mühelos eine Schaumweinflasche