Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her |
Wohnort | München |
Beruf // Ämter | Studentin |
Geburtstag | den hat sie auch |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | die Prophezeiung vom 31.05.2018 sagt: Sommer 2018 |
Rufname | Leniiiiiinaaaaa |
Klassifikation | Øttlichkeit |
Tatsächliches | |
Zugehörigkeit | diversity-Jugendzentrum |
Hochschule | Hochschule München |
Genealogie | |
Abstammung: Øttliche Linie Fortuna Bavariæ Münchner Kindl | |
Großmütter | Miss Taken |
Mutter | Prada Dontosa |
Geschwister | Augustina Venös, Dutte Kunschd Self Bonne d'age Dontosa |
Töchter | Marie-Johanna vong Trichter her, Fatima Hoam |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Prada Dontosa Augustina Venös Erika Ventsmann, Amanda Salamander |
Taufdatum | 18. November 2017 |
Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her ist eine Münchner Jungtunte, die aus unerfindlichen Gründen gerne in Berlin abhängt, dort auch lebte, aber zum Glück wieder nach München zurückgekehrt ist. Sie erblickte auf der WG-Party ihrer künftigen Schwester in München-Au das Licht der Welt. Ihr Name stand schon lange vor ihrer Geburt fest, tunt* wartete jedoch auf den geeigneten Moment und den passenden Fummel ehe sie getauft und anschließend von ihrer Mutter geboren werden konnte. Ihren Vornamen erbte Lenina von ihrer Mutter, die diesen Jahre zuvor als Spitznamen trug, da in Lenina schon früh ein linkes Gedankengut zu erkennen war. So lernte Lenina bereits vor ihrer Taufe und ihrer Geburt ihre Mutter auf einer Kaffeefahrt mit der Partei "Die Linke" kennen.
Engagiert ist Lenina im diversity-Jugendzentrum in München, dem sie ein Großteil ihres Lebens opfert, indem sie dort hinter der Bar steht und sich dort mit einem mit Wodka abgeschmeckten Club Mate zulaufen lässt, um dann anschließend regelmäßig einen Club aufzusuchen. Sie wandelt jedoch immer wieder zwischen dem besagten Club, nachdem sie sich einen Stempel geben hat lassen und dem diversity hin und her, denn dort seien die Getränke billiger.
Nachdem Leninas Mutter dem Wahn verfallen ist, für alle Menschen das perfekte Lächeln und strahlend weiße Zähne (sie denkt white supremacy bedeutet die Vorherrschaft durch weiße Zähne) zu erzwingen, verbringt Lenina einen Großteil ihres Lebens am Behandlungsstuhl ihrer Mutter, um aufwendige Mundhygienesitzungen über sich ergehen zu lassen. Worte wie "12 labial", "23 palatinal", "35 lingual", "46 okklusal" und "ein bisschen müssen wir noch bohren" rauben Lenina schon seit langem den Schlaf. Als Entschädigung für all die Qualen versprach ihre Mutter ihr ein hohes Amt in der PKT - Partei Kommunistischer Tunten, wie das Amt der Generalsekretunte.
Gerüchte
- Es wird gemunkelt, dass ihre Mutter-Tochter-Beziehung mit Marie-Johanna vong Trichter her stark von einem homoerotischen Charakter geprägt ist.