Tuntologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HomoWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Tuntologie, die''' vom altgriech. τυντη (trutschig) und λογοσ (das Wort); Wissenschaft über Tunten T ist das einzige Studienfach der TU Göttingen. Versc...)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Tuntologie, die'''
'''Tuntologie, die'''


vom altgriech. τυντη (trutschig) und λογοσ (das Wort); Wissenschaft über Tunten
von altgriech. τύντη (trutschig) und λόγος (das Wort); Wissenschaft über [[Tunte]]n
T ist das einzige Studienfach der TU Göttingen. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur.
Tuntologie ist das einzige Studienfach der [[TU Göttingen]]. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes Wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur.
Derzeit ist es möglich in T ein Diplom zu erschlafen.
Derzeit ist es möglich in Tuntologie ein Diplom zu erschlafen.
Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule.
Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule.
Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und  
Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und  
Tuntengeschichte
Tuntengeschichte
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie
[[Kategorie:Tuntologie| ]]

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2019, 19:03 Uhr

Tuntologie, die

von altgriech. τύντη (trutschig) und λόγος (das Wort); Wissenschaft über Tunten Tuntologie ist das einzige Studienfach der TU Göttingen. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes Wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur. Derzeit ist es möglich in Tuntologie ein Diplom zu erschlafen. Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule. Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und Tuntengeschichte


Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie