ATM (ass to mouth): Unterschied zwischen den Versionen
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Leider sieht die Realität oft anders aus:<br /> | Leider sieht die Realität oft anders aus:<br /> | ||
Beim Analverkehr wird kein Kondom benutzt → hohes Risiko für beide Partner.<br /> | Beim Analverkehr wird kein Kondom benutzt → hohes Risiko für beide Partner.<br /> | ||
Es kommt ein dritter oder mehrere Sexualpartner hinzu (Gang-Bang) → keine Kontrolle mehr Wer? Wo? | Es kommt ein dritter oder mehrere Sexualpartner hinzu (Gang-Bang) → keine Kontrolle mehr Wer? Wo? drin gesteckt hat. Ist wie Russisches Roulette.<br /> | ||
Keine oder nur unzureichende Darmreinigung → zu den bekannten übertragbaren Krankheiten auch noch eine Infizierung mit fremden Darmbakterien durch Kotanhaftungen. Aus diesem Grund muss man ATM auch zu den Varianten des [[Dirty Sex]] zählen. | Keine oder nur unzureichende Darmreinigung → zu den bekannten übertragbaren Krankheiten auch noch eine Infizierung mit fremden Darmbakterien durch Kotanhaftungen. Aus diesem Grund muss man ATM auch zu den Varianten des [[Dirty Sex]] zählen. | ||
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Aktuelle Version vom 18. November 2011, 10:39 Uhr
ATM (ass to mouth) das Aufnehmen des Penis mit dem Mund nach vorangegangenem Analverkehr.
Begriffserklärung
Ass to mouth (engl. Arsch zu Mund) ist, wenn man unmittelbar nach der analen Penetration den Penis bzw. den Strap-On des Partners/Partnerin
in den Mund nimmt
um Oralverkehr zu praktizieren ohne vorher eine Reinigung des betreffenden "Lustspenders" vorzunehmen.
Risiken
Da es sich meist um den eigenen Darm handelt der penetriert wird, dem auch eine Darmspülung vorangegangen ist und zusätzlich noch ein Kondom benutzt wird, ist das Risiko sicherlich vermindert.
Leider sieht die Realität oft anders aus:
Beim Analverkehr wird kein Kondom benutzt → hohes Risiko für beide Partner.
Es kommt ein dritter oder mehrere Sexualpartner hinzu (Gang-Bang) → keine Kontrolle mehr Wer? Wo? drin gesteckt hat. Ist wie Russisches Roulette.
Keine oder nur unzureichende Darmreinigung → zu den bekannten übertragbaren Krankheiten auch noch eine Infizierung mit fremden Darmbakterien durch Kotanhaftungen. Aus diesem Grund muss man ATM auch zu den Varianten des Dirty Sex zählen.
Fazit
Für jemanden der nicht auf Fäkalspiele steht, beinhaltet es ein hohes Maß an Erniedrigung → Dominanz /Subdominanz bei den Beteiligten. Einerseits kann ein dominantes Verhalten auf den Penetrierenden ausgeübt werden, in dem man ihn zwingt in einen nicht gereinigten Darm einzudringen, anderseits verändert sich dieses Rollenverhalten, sobald man jemandem befiehlt den mit Kot behafteten Penis in den Mund zu nehmen.