Tuntische Gesellschaft bR: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tuntische Gesellschaft bR versteht sich als weitestgehend schäbig und ist auf Grund von örtlicher Nähe und damit zusammenhängender Faulheit sowie gewachsener (studentischer) Historie eng mit der „Don’t Tell Mom!“ verbunden | Die Tuntische Gesellschaft bR versteht sich als weitestgehend schäbig und ist auf Grund von örtlicher Nähe und damit zusammenhängender Faulheit sowie gewachsener (studentischer) Historie eng mit der „Don’t Tell Mom!“ verbunden. Überraschenderweise haben es Teile dieses Kollektivs früher sogar schon mal geschafft, die Orga dieser Party zu stemmen. | ||
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Aus diesen Gründen und dem fehlgeleiteten Wunsch, schnell und einfach zu viel Geld zu kommen, hat die Gesellschaft alle Kosten und Mühen gescheut und dafür gesorgt, dass diese queere Party ab Oktober 2022 in Bonn stattfinden kann. | |||
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Und für den internationalen Flair und weil sie Ahnung von Business | Und für den internationalen Flair und weil sie Ahnung von Business oder so hat, wurde noch die Bitch aus München ins Boot geholt: | ||
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Aktuelle Version vom 1. August 2023, 14:45 Uhr
Die Tuntische Gesellschaft bR ist eine 2022 gegründete Gesellschaft bürger*innenlichen Rechts mit dem Ziel, die "Don't tell Mom!" Party-Reihe in Bonn zu betreiben.
Die Tuntische Gesellschaft bR versteht sich als weitestgehend schäbig und ist auf Grund von örtlicher Nähe und damit zusammenhängender Faulheit sowie gewachsener (studentischer) Historie eng mit der „Don’t Tell Mom!“ verbunden. Überraschenderweise haben es Teile dieses Kollektivs früher sogar schon mal geschafft, die Orga dieser Party zu stemmen.
Aus diesen Gründen und dem fehlgeleiteten Wunsch, schnell und einfach zu viel Geld zu kommen, hat die Gesellschaft alle Kosten und Mühen gescheut und dafür gesorgt, dass diese queere Party ab Oktober 2022 in Bonn stattfinden kann.
Die Tuntische Gesellschaft bR wabert um folgende bonner Tunten herum (den Vor-Ort-Tunten):
Da Bonn per definitionem langweilig ist, wurden für die Wichitgkeit noch kölner Tunten mit dazugenommen. Die sind eh immer mit dabei, weil sie alt sind und kein Leben haben, dafür aber feste Jobs und somit zumindest ein bisschen Geld:
Und für den internationalen Flair und weil sie Ahnung von Business oder so hat, wurde noch die Bitch aus München ins Boot geholt:
Mittlerweile hat die Tuntische Gesellschafft sogar was von diesen neuartigen "Social Media" mitbekommen und sich erst mal einen "ganz tollen" Account gemacht, um sich jung und hip fühlen zu können.